Sächsische VI
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Vorbild
Die Gattung VI der Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen (K.Sächs.Sts.E.B.) und deren Weiterentwicklungen Gattung VIb und Gattung VIb 𝔙 waren Schlepptenderlokomotiven mit Achsfolge 1B bzw. 1´B für den Schnellzugdienst.
Die meisten Exemplare hatten eine starre Vorlaufachse, zwei erhielten nachträglich eine Nowotny-Klien-Lenkachse. Diese wurden auch in den 14 Verbundmaschinen verbaut, die ersten in Sachsen, wobei der kleinere Hochdruckzylinder auf der rechten Seite und der größere Niederdruckzylinder auf der linken angeordnet war.
Die Deutschen Reichsbahn (DR) übernahm noch einzelne VIer und alle VIb 𝔙 übernommen. Im vorläufigen Umzeichnungsplan war für sie die Baureihe 34.80 vorgesehen, zum Zeitpunkt der Umzeichnung war aber nur noch eine einzige Lokomotive übrig.
Betriebsnummern
- 1865:Borsig) 9× Westliche Staatsbahn (gebaut von
- 1860–1867: 24× Westliche Staatsbahn (gebaut von Hartmann)
- 1870:Hartmann) 8× K.Sächs.Sts.E.B. (gebaut von
- 1874:BDE (gebaut von Schwartzkopf)
→ 6× K.Sächs.Sts.E.B.
→ 8× K.P.St.E. 14× - 1875/1876:LDE (gebaut von Henschel & Sohn) jeweils 6×
- 1889:Hartmann) sä VIb 𝔙 161 – 174 → DR 34 8011 (gebaut von
Siehe auch
Weblinks
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