Kunstbauten
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Der Begriff Kunstbauten bezeichnet im Eisenbahnwesen alle künstlichen - oder kunstvollen - Veränderungen an der natürlichen Lanschaft, die es ermöglichen, eine Trasse zu erstellen.
Varianten
Zu den Kunstbauten zählen:
- Brücken und Brückenköpfe
- Tunnel und Tunnelportale
- Stützmauern und Hangbefestigungen
- Bahndämme und Einschnitte
- Durchlässe
- Überwerfungen und Überwerfungsbauten
- Viadukte und Hangviadukte
- Lawinen-Galerien
Abgrenzung
Die Trasse der Eisenbahn selber kann streng genommen nicht zu den Kunstbauten gezählt werden, denn diese ist der freie Raum über dem Planum (= Oberkante des Geländes), auf dem der Oberbau (= Schotter + Gleise) verlegt werden kann.