Einstieg in die Modelleisenbahn
Der Einstieg in das Hobby Modelleisenbahn richtet sich sowohl an absolute Modelleisenbahn-Anfänger als auch an die sogenannten Wiedereinsteiger.
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Erste Erfahrungen, Appetitmacher
Heutzutage kann man in jeden x-beliebigen Modellbahnladen oder in einen Drogerie- oder Supermarkt gehen, ein Startset irgendeines Herstellers kaufen, zuhause den Karton auspacken, die Einzelteile aufbauen und loslegen.
Die Preise hierfür liegen so um die 100 Euro aufwärts. Diese einfachen Sets bestehen im Normalfall aus einem Zug, einem Gleisoval (oder -kreis) und dem notwendigen Fahrgerät. Der Einstieg wird somit wirklich „jedem“ ermöglicht und es sind absolut keine Vorkenntnisse notwendig. Selbst das Erweitern der Bahn mit Ergänzungssets, einzelnen Bauteilen und Rollmaterial stellt dann kein großes Problem dar.
Wenn man sich jedoch dem Hobby Modellbahn mit etwas mehr Interesse nähert oder aber früher schon einmal eine Bahn hatte und heute wieder einen Einsteig sucht, könnte man sich im Vorfeld einige Gedanken machen, damit man hinterher nicht feststellen muss, 100 Euro unnötig oder ungeschickt investiert zu haben. Speziell mittel- und langfristig sind diese Überlegungen oft bares Geld wert. Zugegebenermaßen ist die Modellbahnbranche seit längerem in einer „schwierigen Phase“, daher kann niemand eine Garantie darauf geben, wie sich das ein oder andere System bzw. diese oder jene Marke in Zukunft entwickelt.
Ob jemand im Laufe seiner persönlichen „Modellbahn-Hobby-Evolution“ zum Spielbahner, Betriebsbahner, Nietenzähler, Vitrinenbahner, Schachtelbahner oder was auch immer wird, ist am Anfang oft nicht absehbar und jedem selber überlassen.
Grundsätzliche Überlegungen
Die wohl wichtigsten beiden Fragen am Anfang des Modellbahnhobbys (und auch später immer wieder) sind die Fragen nach dem vorhandenen Platz, der dadurch möglichen Spurweite und dem vorhandenen Budget. Erst dann folgen die Fragen nach der analogen oder digitalen Steuerung, oder dem „richtigen“ System im Falle von Nenngroße H0.
Platz vs. Spurweite
Wenn man schon im Vorfeld weiß, dass man überhaupt keine Modellbahnanlage bauen möchte, sondern lediglich Modelle sammelt, ist die Platzfrage eher eine organisatorische, vielleicht vom Fassungsvermögen der Vitrine begrenzte Variable. In (fast) allen anderen Fällen steht sie stellvertretend für die Wahl der sinnvollen Nenngröße. In der Regel kann man sagen, je kleiner die Nenngröße, desto mehr Anlage kann man bei gleichem Platzbedarf umsetzen. Beschränkt man sich aber auf eine kleinere, dafür unter Umständen detailreiche Anlage (bzw. Diorama), kann ich auch einen kleineren Maßstab wählen.
Die in Deutschland dominierende Spurweite ist die Nenngröße H0 (Maßstab 1:87), hier findet man auch das mit Abstand größte Angebot an Rollmaterial (Lokomotiven, Wagen, Gleise). In diesem Maßstab gibt es leider zwei konkurrierende Systeme, die nur bedingt kompatibel sind.
Die zweithäufigste Spurweite ist die Nenngröße N (Maßstab 1:160). Hier findet man ebenfalls ein breites Sortiment und auch das Handling der Modelle ist gut. Für viele N-Freunde ist der größere Maßstab und die damit einhergehende, großzügigere Anlagengestaltung ausschlaggebend. In Japan ist diese Spurweite daher sehr beliebt.
Zwischen diesen beiden Maßstäben ist die Nenngröße TT (Maßstab 1:120) angesiedelt, die (historisch bedingt) ihren Schwerpunkt im Modellangebot und der Verbreitung in den neuen Bundesländern hatte. Das Angebot an Modellen und Zubehör ist eher übersichtlich und viele Modellbahnhändler (speziell in den alten Bundesländern) haben TT gar nicht erst im Sortiment.
Einen regelrechten Boom hat in der letzten Jahren die Gartenbahn erlebt, und das, obwohl der hier führende Hersteller LGB in finanzielle Bedrängnis geraten ist. Sie wird meist als „Spur G“ bezeichnet, was aber nicht offiziell anerkannt ist. Sie stellt die Meterspur der Nenngröße 2 (Maßstab 1:22,5) dar, das Angebot an Rollmaterial unterstreicht dies. Der Vorteil dieser Bahn ist mit Sicherheit der Umstand, dass sie sowohl im Freien als auch (bei entsprechendem Platzangebot) in Räumen betrieben werden kann.
Zuletzt sei noch die Nenngröße Z (Maßstab 1:220) erwähnt, die zwar umfangreiche Anlagen auf kleinstem Raum ermöglicht, aber auch ein sehr beschränktes Modellangebot aufweist. Wer allerdings gerne Züge auf längeren, naturalistischen Strecken fahren lassen will, wird im häuslichen Bereich diese Einschränkung in Kauf nehmen und dafür relativ natürlich aussehende Landschaften in einem Dachzimmer unterbringen können.
Für einige Maßstäbe werden auch Modelle, Gleise und Zubehör für die entsprechende Schmalspurvarianten angeboten, hier wird die Bezeichnung der Spurweite durch ein angehangenes „m“ für Meterspur, „e“ für Schmalspur (ca. 750 mm) oder „f“ für Feldbahn ergänzt. Modell-Schmalspurbahnen oder auch Modell-Straßenbahnen haben ihren eigenen Reiz, es gibt sogar entsprechende Startsets diverser Hersteller, aber für meisten Modellbahner ist es eher eine Ergänzung zur eigenen Normalspur-Anlage.
Wer gerne gleichzeitig in einem großzügigen Maßstab bauen und auch auf großen Anlagen fahren möchte aber zuhause nur ein beschränktes Platzangebot hat, der sollte sich mal mit dem Gedanken von Modulen anfreunden. Hier gibt es genormte Modulübergänge, um ein reibungsloses Miteinander bei gemeinsamen Fahrtreffen zu gewährleisten, zum Beispiel Nordmodul und FREMO.
Qualität vs. Quantität
Mit einem unbegrenzten Budget lässt sich bekanntlich jedes Hobby bis zum Exzess betreiben. Da dies aber bei den wenigsten der Fall sein dürfte ist es meist sinnvoll, sich einmal über die eventuellen Investitionen Gedanken zu machen. Einen, wie bereits eingangs beschrieben, preiswerten Einstieg in die Modellbahnwelt findet man durch die Startsets diverser Hersteller.
Speziell in der Spurweite H0 kann man relativ günstig Modell-bahnen, da hier die Zahl der Wettbewerber am Markt am größten ist, was sich bekanntlich gern im Preis niederschlägt. Trotzdem gibt es auch hier nicht nur preiswerte Modelle, sondern auch unbezahlbare Raritäten, sei es aufgrund ihres Alters oder ihrer handwerklichen Kleinserien-Präzision. Hier bleibt es letztendlich jedem selbst überlassen, ob er lieber eine umfangreiche Sammlung zu einem bestimmten Thema anlegt, oder aber einige wenige Preziosen in edlem Ambiente präsentiert.
Abgesehen vom hohen Modellangebot und den daher eher günstigen Preisen der Spur H0 sind die Kosten für Modelle der sonstigen Spurweiten relativ gesehen gleich. Man darf aber auch nicht vergessen, dass ein aufwendig gestaltetes Gebäude in Gartenbahn-Größe deutlich teurer sein kann als sein Pendant in H0 oder N.
Auch nicht vergessen darf man den Umstand, dass es seit eBay und ähnlichen Plattformen viel besser möglich ist, zu günstigen Konditionen an entsprechende Modelle und Zubehör zu kommen. Ob man hier Neuware oder gebrauchtes Material kauft - mit der notwendigen Geduld und einem Quäntchen Glück kann man hier so manchen Euro sparen.
Analog vs. Digital
Wenn jemand heute in die Modellbahnerei neu einsteigt, sollte er überlegen ob er diese mit einer analogen oder einer digitalen Steuerung tun möchte. Auch wenn das Analoge nicht mehr so im Trend ist, bedeutet das nicht, dass man direkt zum Digitalen greifen sollte. Die Vorteile der digitalen Steuerung sind ein bedingt einfacher zu handhabender Aufbau, die Möglichkeit der problemlosen Mehrzugsteuerung, sowie eventuelle Sonderfunktionen aktueller Loks, welche eben nur digital abgerufen werden können (z. B. Soundeffekte). Für Besitzer älterer Modelle kann sich der Aufbau in analoger Technik dann lohnen, wenn er seine Loks nicht nachrüsten möchte, was in der Regel dank genormter Schnittstellen aber auch möglich ist. Den Umbau von analog zu digital kann ich zumindest dem Einsteiger nur eingeschränkt empfehlen. Wer sich etwa für den Modulbau interessiert, sollte sich vorher erkundigen, ob die in Frage kommenden Vereine oder Treffen analog oder digital fahren.
Selbstverständlich hat auch die analoge Modellbahn ihre Vorzüge: Eine Reparatur ist weitaus einfacher (also für den Betroffenen selbst möglich) und wesentlich kostengünstiger, da man Fehler bei Digital auch schwierig(er) erkennt. Des Weiteren ist der Einbau von selbstgebauten Elektroteilen (z. B. beschrankter Bahnübergang) in ein analoges System nicht so aufwendig wie bei einem digitalen System. Auch dem Analogen gutzuschreiben ist, dass man darauf sowohl rein analoges, als auch digitales Rollmaterial verwenden kann. Sollte man sich jetzt für ein digitales System entschließen, muss man bedenken, dass man vom Anlagenbetrieb her gesehen älteres Rollmaterial nur nach einem entsprechenden Umbau nutzen kann. Dies gilt allerdings nur für Loks und Triebwagen, nicht jedoch für Wagen.
Es haben sich am Markt zwei digitale Protokolle führend etabliert:
- Digital Command Control (DCC) - überwiegend bei Zweischienen-Systemen in H0 sowie allen anderen Spurweiten
- Märklin Systems (mfx) - fast ausschließlich bei Mittelleiter-Systemen in H0 der Firma Märklin.
Dazu kommen das Selectrix- sowie einige andere Protokolle.
In der Praxis stellt die Frage nach dem richtigen Protokoll in der Regel kein großes Problem dar, da sowohl die Decoder (in Lokomotiven, Weichen etc.) als auch die Controller (z. B. Fahrregler) meist mehrere Protokolle beherrschen.
Verschiedene Systeme
Wie zuvor bereits erwähnt, gibt es in der Spurweite H0 zwei Systeme, welche die Freunde dieses Maßstabes quasi in zwei Lager spalten. In manchen Internet-Foren kommt es zu regelrechten „Glaubenskriegen“, was sich heutzutage mit der fortschreitenden Digitalisierung geändert hat.
3-Schienen-2-Leiter
Das Dreischienen-Zweileiter-System (auch als „Märklin-System“ bekannt) fasst beide Schienen zu einem Pol (Masse der Wechselspannung) zusammen und nutzt eine Reihe von Punktkontakten in der Gleismitte (bzw. früher eine dritte Schiene) für den zweiten Pol (Phase der Wechselspannung). In der analogen Version wird die Geschwindigkeit über die Höhe der angelegten Spannung geregelt und die Fahrtrichtung durch ein Relais (oder eine elektronische Schaltung), welches durch eine kurzzeitiges Beaufschlagen mit einer höheren Spannung zum Umschalten gebracht wird.
Bei der aktuellen digitalen Technik liegt am Gleis eine konstante Wechselspannung an, die Steuerung übernehmen Steuerbefehle, welche im Decoder verarbeitet werden. Die Decoder versorgen die Motoren mit Gleichspannung.
Die Tatsache der gleichen Polarität beider Gleise erlaubt die Verwendung von Achsen, bei denen die beiden Räder nicht elektrisch voneinander isoliert sind, auch sind Wendeschleifen und Gleisdreiecke ohne irgendeinen technischen Trick möglich.
2-Schienen-2-Leiter
Das Zweischienen-Zweileiter-System hingegen weist jeder Schiene je einen Pol der verwendeten Gleichspannung auf. Die Geschwindigkeit wird bei der analogen Steuerung auch hier über die Höhe der angelegten Spannung kontrolliert. Der Richtungswechsel erfolgt durch die Umpolung der Spannung.
Digitaltechnisch ist die Steuerung genau wie bei dem 3S-2L-System zu sehen, am Gleis liegt Gleich- oder Wechselspannung an, den Rest regelt der Decoder.
Das 2S-2L-System zwingt zur Verwendung von isolierten Achsen, da es sonst zu einem Kurzschluss beim Aufsetzen des Rollmaterials auf die Gleise kommen würde. Dafür ist kein dritter Leiter nötig, wohl aber spezielle Schaltmodule bei Verwendung von Wendeschleifen oder Gleisdreiecken.
3-Schienen-3-Leiter
Das Dreischienen-Dreileiter-System von Trix Express wird heute nicht mehr hergestellt, von einzelnen Fahrzeugen einmal abgesehen. Es ist für Neueinsteiger eher nicht zu empfehlen und wird nur der Vollständigkeit halber erwähnt. Bei den C-Gleisen von Märklin lassen sich die beiden Schienen mit geringem Aufwand elektrisch trennen, dennoch müssen die Radsätze getauscht werden, da Trix Express sehr flache, dafür umso breitere Spurkränze verwendet, die mit keinem anderen System kompatibel sind.
Fazit
Zu Zeiten analoger Technik hatte das 3S-2L-System den Vorteil des leichteren Aufbaus auch von komplizierten Gleisfiguren, wohingegen man beim 2S-2L-System mehr elektronisches Wissen (bzw. Verständnis) mitbringen musste (Kehrschleifn, Gleisdreicke).
Im Zeitalter digitaler Steuerung hat sich dieses Problem etwas relativiert, da heute (Stand 2022) die meisten Decoder sowohl mit Wechselspannung als auch Gleichspannung betrieben werden können und alle Motoren von den Decodern mit Gleichspannung versorgt werden. Gleichwohl erfordern Kehrschleifen oder Gleisdreiecke bei 2S-2L-Systemen weiterhin entsprechende Zusatzmodule.
Modelle für das „Märklin-System“ sind häufig teurer, da sie meist bereits mit einer Vollausstattung von Digital- und Sounddecoder angeboten werden. Wenn digital gefahren werden soll, ist der Preisvorteil dahin, da der Decoder für den Digitalbetrieb dann zusätzlich erworben werden muss.
Grundsätzlich gibt es für den Zweileiter-Markt mehr Hersteller und damit eine größere Auswahl, allerdings lassen sich bei den meistern Wagen die Achsen leicht tauschen, so dass faktisch alle Wagen in beiden Systemen einsetzbar sind.
Ob nun die Gehäuse der Modelle aus Metall (z. B. Märklin, Trix) oder Kunststoff Roco, Fleischmann etc.) sind, ist keinesfalls reine Geschmacksache: Durch die höhere Masse weisen sie eine z. T. erheblich höhere Zugkraft auf.
Anlagenbau vs. fliegender Aufbau bzw. Vitrine
Hauptartikel: Anlagenplanung
Da heute alle Hersteller Gleise mit angedeutetem Schotterbett in robuster Qualität anbieten, kann man seinem Modellbauhobby schlicht und ergreifend mit auf dem Boden aufgebauten Gleisfiguren frönen (Stichwort: Teppichbahning). Dazu kommen auch Modellbahner, die sich an ihren (Präzisions-) Modellen lediglich in der Vitrine erfreuen und sie höchstens probeweise oder zu Wartungszwecken auf einem schnell aufgebauten Oval fahren lassen.
Der Anlagenbau im herkömmlichen Sinn beginnt dann mit einer einfachen Platte (oft mit Streben auf der Unterseite zur Erhöhung der Stabilität), auf welcher die Gleise aufgeschraubt (oder aufgenagelt) werden. Viele große (Heim-)Anlagen haben ihren Ursprung in einer solchen „Keimzelle“. Der weiteren Ausgestaltung setzen dann nur noch die eigenen Fähigkeiten sowie der Geldbeutel Grenzen. Anspruchsvollere Modellbauer verwenden als Grundlage die offene Rahmenbauweise anstatt einer Platte. So oder sollte man jedoch beachten, dass man Steigungen (z. B. bei Brückenrampen) auf der Anlage nicht steiler als 3 % (also 3 cm Steigung auf 1 m Streckenlänge) auslegt, um einen reibungslosen (Spiel-) Betrieb zu gewährleisten.
Für Einsteiger interessant sind auch landschaftlich weitestgehend durchgestaltete Fertiganlagen der Firma Noch, wo nur noch die Schienen verlegt und die Gebäude aufgebaut werden müssen. Erweiterungen sind möglich, aber eine individuelle Anpassung der Landschaft ist kaum möglich.
Fazit
Der Einstieg in das Hobby Modelleisenbahn ist heutzutage denkbar einfach. Wie bereits eingangs erwähnt, kauft man eine Startpackung und legt los. Die Frage der Spurweite gibt meist der vorhandene Platz vor, wobei sich aber der überwiegende Teil aller Modellbahner so oder so für die Spur H0 entscheiden, da hier das Angebot am umfassendsten ist. Speziell für Kinder bieten einige Hersteller Sets mit stark vereinfachten Modellen an , die dem (eher grobmotorischen) Spieltrieb von Kindern die notwenige Robustheit entgegensetzten. Ein Einstieg in die Modellbahnerei mittels Kleinserien-Modellen ist ein kostspieliges und daher eher seltenes Vergnügen.
Apropos Kinder. Soll bei der Modelleisenbahn das Spielen im Vordergrund stehen oder ist die Bahn sowieso für Kinder gedacht, kommt bei einem einfach Kreis oder Oval schnell Langweile auf. In der Realität fahren die Züge ja meist auch nicht im Kreis sondern pendeln zwischen A und B. Inwiefern sich das dann später in Richtung Geländebau oder Rangierbetrieb entwickelt, sollte man vom Interesse des Kindes abhängig machen und nicht vom "Selbstverwirklichungsdrang des Sponsors". Die kleinsten Anlagen wie die Spur Z sind für Kinder und ihren Spieltrieb wenig geeignet.
Der Zukauf weiterer Modelle, der Anlagenbau, die Festlegung auf eine Epoche, das Erweitern der Anlage durch ein Carsystem oder das Engagement in einem Modellbauclub sind mögliche Optionen, für die man sich im Laufe der Zeit entscheiden kann, aber keineswegs muss! Die Modellbahn bietet für jeden Geschmack, (fast) jeden Geldbeutel und auch (fast) jedes Alter ein mögliches und abwechslungsreiches Betätigungsfeld.