Märklin

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Gebr. Märklin & Cie GmbH ist Spielzeughersteller im schwäbischen Göppingen, gehört heute zur Sieber & Sohn GmbH & Co. KG (Simba-Dickie-Gruppe) und ist vor allem für seine Modelleisenbahnen bekannt.

Aktuelles Logo von Märklin
Märklin-Güterzug H0
Werbung aus den 1950er Jahren
Katalogbild von 1971

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Durch eine wechselhafte Firmengeschichte, besonders in den Anfangsjahren, setzte sich in den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts die Modelleisenbahn, nach Vorstellung der Tischeisenbahn in der Nenngröße 00, als wichtigstes Produkt für Märklin durch. Bis dato spurweiten- bzw. größenbedingt vornehmlich an Weihnachten als Teppichbahn aufgebaut, konnte eine Modelleisenbahn nun auch ganzjährig auf wesentlich geringerer Fläche betrieben werden.

Die Bezeichnung „00“ für den Maßstab 1:87 änderte man 1950 in „Halbnull“, mit der bis heute genutzten Abkürzung „Nenngröße H0“. Durch den rasanten Anstieg der Absatzzahlen von Modelleisenbahnen in den 50er und 60er Jahren des 20. Jahrhunderts wurde Märklin zu einem der größten Anbieter von Modelleisenbahnen.

  • 1859 Theodor Friedrich Wilhelm Märklin beginnt die Herstellung von Puppenküchen bzw. funktionsfähigen Miniherden
  • 1866 nach seinem Tod führt seine Frau das Unternehmen fort
  • 1988 die Söhne Eugen und Karl Märklin treten als Gebr. Märklin an die Spitze der Firma
  • 1891 Aufkauf des Blechspielzeugherstellers Ludwig Lutz im süddt. Ellwangen, im gleichen Jahr präsentieren sie auf der Leipziger Frühjahrsmesse erstmals eine Uhrwerkbahn in Nenngröße 1 (Maßstab 1:32) mit Schienenanlage in Form einer Acht
  • 1909 umfasste die Produktpalette 90 verschiedene Dampfmaschinenmodelle, diverses Puppenstuben- und Küchenzubehör, Karussells, Autos, Flugzeuge, Schiffe, Kreisel und Metallbaukästen
  • Ab 1926 wurde die elektrische Bahn mit 20 V Wechselspannung (zunächst noch mit einer Glühlampe als „Vorwiderstand“) eingeführt
  • 1929 kamen zu den schwarz bzw. messingfarbenen Teilen der Metallbaukästen farbige Teile hinzu
  • 1935 trat Fritz Märklin in die Geschäftsführung ein. Als das von Stephan Bing gegründete Unternehmen Vereinigte Spielwaren Fabriken Nürnberg zur Leipziger Frühjahrsmesse die erste moderne Tischeisenbahn in der Baugröße 00 (später dann H0) unter dem Markennamen TRIX Express vorstellte, zog Märklin zur Herbstmesse ebenfalls mit einer Tischeisenbahn in dieser Baugröße nach
  • 1960er: Durch den rasanten Anstieg der Absatzzahlen ab den 1950er Jahren wurde Märklin zu einem der weltweit größten Anbieter von Spielzeugeisenbahnen (Technikspielzeug) im Wirtschaftswunder der Nachkriegszeit.
  • 1969 gab es wieder eine Nenngröße 1, also die Traditionsbaugröße von 1891 in den Märklin-Katalogen
  • 1972 wurde die Nenngröße Z im Maßstab 1:220, genannt „Mini-Club“, als Neuheit vorgestellt, bis 2007 war sie die weltweit kleinste in Großserie hergestellte, funktionsfähige Modelleisenbahn
  • Ab 1984 wird die digitale Mehrzugsteuerung eingeführt.
  • 1997 wird die Firma Trix übernommen.
  • Am 18. Januar 2005 wird in das unternehmenseigene Märklin-Museum eingebrochen, dabei wurde auch das älteste Fahrzeug des Museums gestohlen: die erste Lokomotive von 1891! Nach Aufklärung des Falls im März 2005 waren die zum Teil beschädigten Exponate seit Mai 2005 renoviert wieder in der Ausstellung zu sehen
  • 11. Mai 2006: Verkauf der Gebr. Märklin an die britische Finanzgruppe Kingsbridge Capital, eine Tochtergesellschaft der österreichischen Hardt Group. Mittelfristig wurde von den Investoren eine Sanierung und der Weiterverkauf angestrebt. Zum 1. Februar 2007 wurde Axel Dietz Geschäftsführer und Teilhaber des Unternehmens.
  • Nach dem Konkurs der Ernst Paul Lehmann Patentwerk OHG, Hersteller der Lehmann Gross Bahn, wird am 26. Juli 2007 die Übernahme durch Märklin bekanntgegeben
  • Am 4. Februar 2009 muss Märklin selber Insolvenz beim Amtsgericht Göppingen anmelden, nachdem Verhandlungen über die Verlängerung von Krediten gescheitert waren. Das Unternehmen führte seine Geschäfte unter dem Insolvenzverwalter Michael Pluta fort, der Kurt Seitzinger als neuen Geschäftsführer einsetzte
  • Im November 2010 löste Stefan Löbich Kurt Seizinger als Geschäftsführer ab („Früherer Würth-Manager wird neuer Märklin-Chef“). Die Gläubiger stimmten im Dezember dem Plan des Insolvenzverwalters zu.
  • 2012 erzielte Märklin einen Umsatz von 109 Millionen Euro mit einem EBIT bei rund 10 Millionen Euro.
  • März 2013: einer der Gründer des Spielzeugherstellers Simba-Dickie, Michael Sieber, übernimmt mit seinem Sohn Florian als neu gegründete Sieber & Sohn GmbH & Co. KG das Unternehmen Märklin. Der Großteil der 480 Angestellten am Standort Göppingen stimmte den ihnen angebotenen Änderungsverträgen zu. Sie erhielten eine Arbeitsplatzgarantie bis 2019.
  • 2017 erreicht Märklin einen Umsatz von 108 Millionen Euro. Damit blieb der Umsatz gegenüber 2016 unverändert.

Produktion

Die Mindeststückzahl für einen Fahrzeugvariante, damit sich ihre Produktion betriebswirtschaftlich lohnt, liegt etwa bei 1000 Exemplaren. Insgesamt baut Märklin in den 2010er Jahren jährlich rund 280.000 Loks und etwa 500.000 Waggons mit einer hohen Fertigungstiefe.

Außer den Elektromotoren und der Elektronik stellt Märklin weitgehend alles selber her. Einzelne Fahrzeugmodelle, die erwähnten Elektromotoren und Elektronik sowie Normbauteile wie Beispielsweise Schrauben oder Kabel werden von Zulieferern hergestellt.

Nenngröße 1

Nach langen Jahren der Unterbrechung bietet Märklin seit 1967 wieder ein Sortiment in der Nenngröße 1 an.

Nenngröße H0

Den größten Anteil am Sortiment und am Umsatz hat die Nenngröße H0 (Maßstab 1:87), die Märklin 1935 nur kurze Zeit nach Trix einführte. Diese Spurweite ist heute weltweit am weitesten verbreitet, in Deutschland bewegt sich der Marktanteil von Märklin bei 50 %.

Mittelleiter-System früher und heute

Während die meisten anderen Hersteller einheitlich ein Zweischienen-Zweileiter-System anbieten, bei denen die beiden isolierten Schienen als Leiter eingesetzt werden, verwendete Märklin ein Dreischienen-Zweileiter-System, zu Beginn mit einer zusätzlichen Schiene in der Schienenmitte, später dann über in der Mitte der Schienen eingelasse Punktkontakte. Die Stromabnahme von diesem isolierten Mittelleiter erfolgt über den charakteristischen Schleifer auf der Unterseite der Fahrzeuge.

Das System wird oft fälschlicherweise als „Dreileiter-Wechselstrom-System“ bezeichnet, besser aber wäre „Mittelleiter-Wechselstrom-System“ korrekt, da beide Schienen elektrisch miteinander verbunden sind und somit einen gemeinsamen Leiter bilden, die Masse.

Ein Vorteil des Systems ist eine symmetrische Stromzuführung, die auch solche Gleisfiguren wie Wendeschleifen oder Gleisdreiecke problemlos möglich macht, die bei Zweileiter-Systemen aufgrund der asymmetrischen Stromzuführung nur mit speziellen Schaltungen machbar wären.

Ein weiterer Vorteil ist die einfache Möglichkeit einer Gleisbesetztmeldung, indem man eine Schiene von der Masse trennt und dann abschnittsweise den Durchgang gegenüber der Masse prüft, dies geht bauartbedingt nur beim K-Gleis und beim C-Gleis

Märklin-Schienen H0; v.l.n.r.: Ur-Version, M-Gleis mit durchgehendem Mittelleiter, M-Gleis mit Punktkontakten, K-Gleis, C-Gleis

Die Gleistypen wurden während der Jahrzehnte selten geändert, zudem gab es immer Übergangsgleise von einem älteren auf das jeweils neuere System (siehe Bild).

Im digitalen Zeitalter spielen Gleich- und Wechselstrom keine Rolle mehr, da die Steuersignale digital codiert werden. Dessen verschiedene Sprachen (wie mfx, MM oder DCC) haben aber nichts mit dem Gleissystem zu tun - wie die Stromarten zuvor eigentlich auch nicht. Es bleibt eine unterschiedliche Stromaufnahme der Fahrzeuge.

Heutzutage bieten viele Hersteller auch Mittelleiter-Modelle an, die durch den großen Funktionsumfang vieler der verwendeten Digital-Decodern aber meist auch auf analogen Mittelleiter-Anlagen einsetzbar sind - egal, ob diese mit Gleich- oder Wechselstrom gesteuert wird.

Achtung: Bei Einsatz der alten „blauen Trafos“ sollte man sich unbedingt vorher informieren, da diese meist zu hohe Spannungen abgeben, durch die die heutigen Decoder überlastet werden!

Gleistypologie

Die letzte große Änderung war Ende der 1990er Jahre die Einführung des C-Gleises, das aus dem sogenannten „Gleis 2000“ der erfolglosen Alpha-Kinderproduktlinie (von 1988 bis 1996) weiterentwickelt wurde. Mit dem Katalog 2000/2001 wurde das M-Gleis aus dem Sortiment genommen, das K-Gleis wird weiterhin für gehobene Ansprüche angeboten.

Digitale Steuerung

Märklin benutzt seit 1984 das weitgehend selber entwickelte und daher proprietäre Märklin-Motorola Digitalsystem, abgekürzt MM.

Seit 1992 bot Märklin als einfachen Einstieg in die digitale Modellbahn das sogenannte DELTA-System für ein Mehrzugsystem auf der Modelleisenbahnanlage an. Im Wesentlichen handelt es sich dabei um ein abgespecktes Märklin Motorola System. Mit der Einführung der Delta-Lokomotivdecoder verschwanden die mechanischen und elektronischen Fahrtrichtungsumschalter aus dem Programm von Märklin. Können doch alle Lokomotiven mit einem Digitaldecoder auch auf konventionell mit Wechselstrom betriebenen Modelleisenbahnanlagen eingesetzt werden.

Seit dem Jahre 2004 gibt es Märklin Systems, welches die Weiterentwicklung des Digitalsystems von 1984 darstellt. Die Technik ist größtenteils mit dem alten System kompatibel. Märklin Delta und Märklin Motorola Decoder können dabei weiter unter dem Märklin System eingesetzt werden. Märklin System Decoder, ausschließlich Multiprotokoll-Decoder, unter Einschränkung der Funktionalität auch unter dem älteren Märklin Motorola und Märklin Delta Digitalsystem.

Beim neuen Märklin System melden sich Lokomotiven, die einen so genannten mfx (Multifunktions) Decoder besitzen, automatisch bei der Steuereinheit, der Mobile Station beziehungsweise der Central Station, an. Lokomotiv-Decoder haben nun maximal 32 statt maximal 5 schaltbare Funktionen pro Decoder. Auch stehen nun 255 statt 14 Fahrstufen und außerdem Decoder mit Sound zur Verfügung.

Nenngröße N

Unter dem Markennamen Minitrix bietet die Märklin-Tochter Trix auch Gleichstrommodelle in Nenngröße N (Maßstab 1:160) an.

Nenngröße Z

Unter dem Markennamen mini-club führte Märklin 1972 die damals kleinste in Serie produzierte Modelleisenbahn in Nenngröße Z (Maßstab 1:220) ein.

Von Märklin gibt es (noch?) keine digitale Steuerung aus eigenem Hause, es gibt aber diverses Drittanbieter, die eine Umrüstung auf die digitale Fahrtechnik erlauben.

Produktdatenbank

Zahlreiche Informationen zu den einzelnen Produkten ab Produktionsjahr 2000 sind in der Produktdatenbank online abrufbar:

Markennamen

Märklin Metallbaukasten

Der Märklin-Metallbaukasten war über lange Jahre ein weiteres wirtschaftliches Standbein und von Bedeutung für die deutsche Spielzeuggeschichte. Ehemals ein Lizenzprodukt der Firma Meccano, nahm Märklin 1919 die Produktion mit anderen Farben auf, nachdem es 1915 die im ersten Weltkrieg eingezogenen Markenrechte erworben hatte.

Die Produktion dieser Metallbaukästen wurde von Märklin anfangs der 2000er Jahre nach fast 90-jähriger Produktionsdauer eingestellt. 2005 brachte Märklin jedoch noch einmal einen Märklin-Metallbaukasten in Form eines riesigen Baggers heraus, um den Beginn des Märklin-Metallbaukastens vor 90 Jahren zu feiern.

Märklin SPRINT

1934 begann Märklin mit der Produktion einer den damaligen Verkehrsverhältnissen entsprechenden Spielzeugautobahn. Dabei kamen spurgeführte Autos mit elektrischem Antrieb zum Einsatz. Aufgrund mangelnder Spielmöglichkeiten und harter Konkurrenz stellte man die Produktion 1938 schon wieder ein.

1967 griff man bei Märklin diese Idee mit der Rennbahn Märklin Sprint wieder auf, natürlich an die damalige Zeit angepasst. Diese konnte sich jedoch nicht gegen die Konkurrenz der Autorennbahn von Carrera durchsetzen. 1982 wurde die Produktion erneut und endgültig eingestellt.

ANTEX

Unter dem Markennamen „ANTEX“ verkaufte Märklin von 1964 bis 1968 in den Niederlanden Zugpackungen.

Märklin HAMO

1966 präsentierte Märklin die ersten Gleichstrom-Lokomotivmodelle aus eigenem Hause unter dem Markennamen Hamo. Diese bis 1963 eigenständige Firma aus Nürnberg wurde aufgekauft, als der vorherige Besitzer sich daraus zurückzog.

Unter dieser Marke verkaufte Märklin mehr als drei Jahrzehnte lang Lokomotiven für das Zweischienen-Zweileiter-System. Seit der Übernahme der Firma Trix 1997 wird die Marke HAMO nicht mehr genutzt.

PRIMEX

Von 1969 bis 1992 verkaufte Märklin unter dem Markennamen „PRIMEX“ abgewandelte oder stark vereinfachte Modellbahnprodukte aus eigener Produktion, welche aber voll kompatibel zum Märklin H0-Wechselstromsystem sind. Die „PRIMEX“-Produkte sollten das durch den klassischen Spielwareneinzelhandel nicht erreichbare Kundensegment der Modellbahneinsteiger abgedeckt werden und wurde vornehmlich in Supermärkten und Kaufhäusern angeboten.

Abgestimmt auf diese Vertriebsschiene, die sonst keine Modellbahnartikel im Angebot führte, wurde Primex als komplett ausgebautes Vollsortiment mit Gleismaterial, Fahrgeräten und einer großen Palette an Zubehörteilen wie Gebäuden, Figuren, Straßenfahrzeugen oder Material zur Landschaftsgestaltung, angeboten. Das Gleismaterial entsprach dem klassischen M-Gleis von Märklin und war mit diesem voll kompatibel, jedoch in etwas blasserer Farbe gehalten.

Auffallend war die orangefarbene Verpackung mit weißem Aufdruck. Der Markenname führt sich auf eine Bügelkupplung zurück, welche im Märklinkatalog 1967 und 1968 erwähnt wird. Bis heute ist der Markenname „PRIMEX“ durch Märklin geschützt. Die letzte unter diesem Markennamen veröffentlichte Lokomotive ist eine Dampflok 023 033-4 der DB, welche im Jahr 2000 zur Aufrechterhaltung der Markenrechte und anläßlich des 50. Geburtstags dieser Dampflokomotive als Modell wieder aufgelegt wurde.

MINEX

Von 1970 bis 1972 wurde unter der fast unbekannten Marke „Märklin-MINEX-Bahn“ eine Schmalspurbahn der Nenngröße 0e im Maßstab 1:45 angeboten, diese lief auf dem vorhandenen H0-Gleismaterial.

Der Name leitet sich von einem Vorkriegs-Metallbaukasten mit Aluminium-Elementen der Firma Märklin ab. Der Name wurde außerdem 1976 für eine Variante des Baukastensystems Märklin-plus genutzt.

Märklin mini-club

Märklin führte 1972 unter dem Markennamen mini-club die damals kleinste in Serie produzierte Modelleisenbahn in Nenngröße Z (Maßstab 1:220) ein.

Mittlerweile verwendet auch Märklin die Schreibweise „Miniclub“.

Märklin HOBBY

Da auch der allgemeine Spielwarenhandel zunehmend darauf bestand, „Original-Märklin-Produkte“ zu verkaufen, Märklin aber seine Fachhändler nicht vor den Kopf stoßen wollte, wurde 1991 das „HOBBY“ genannte Produktprogramm eingeführt, dass wie zuvor PRIMEX vereinfachte bzw. veralte Modellversionen für das nicht-so-kaufkräftige Kundensegment und Modellbahneinsteiger anbot.

Durch den immer stärker werdenden Konkurrenzdruck hat Märklin im Jahr 2005 das erste Mal eine Startzugpackung mit stark veinfachter Lokomotive, Wagen, Schienenoval und Transformator bei bundesdeutschen Discount-Supermärkten angeboten (z. B. Aldi).

Märklin Alpha

Spielbahn mit futuristischem Design und dem Gleis-2000-System, dem Vorläufer des C-Gleises

Märklin Start up

Nachfolger von Märklin HOBBY …

My World

Batteriebetriebene Modelleisenbahn mit Plastikschienen, aus „Sicherheitsgründen“ keine C-Gleise …

TRIX

Am 1. Januar 1997 übernahm Märklin die Firma Trix aus Nürnberg mit den Sortimenten TRIX Express (H0 Dreischienen-Dreileiter-System), TRIX International (H0 Zweischienen-Zweileiter-System), Minitrix (N) sowie dem Trix Metallbaukasten.

LGB

Am 27. Juni 2007 übernahm Märklin die insolvente Firma Lehmann Garten Bahn LGB aus Nürnberg. Damit erschließt sich Märklin nun auch das Segment der Gartenbahnen. Die Spurweite der von LGB verwendeten Nenngröße 2m entspricht dabei exakt der Spurweite der Nenngröße 1 von Märklin mit 45 Millimetern.

Märklin als Sammlerobjekt

Da Märklin einer der ältesten Hersteller von Modelleisenbahnen und anderem Spielzeug ist, hat sich eine große Gemeinde von Sammlern gebildet, die Spielzeug von Märklin sammelt. Einzelne Objekte, insbesondere Lokomotiven der Vorkriegszeit mit Farbgebungen der Auslands-Lieferungen, erzielen auf Auktionen zum Teil Preise von mehreren 10.000 Euro. Auf dem Büchermarkt gibt es unzählige Fachkataloge, die den aktuellen Marktwert der Modelle einzuordnen versuchen. Bekanntester und anerkannter Katalog ist der Koll.

In der Nacht zum 18. Januar 2005 wurde in das firmeneigene Märklin-Museum eingebrochen. Entwendet wurden die Exponate der historischen Nenngröße 1 sowie alle ausgestellten Fahrzeuge der Nenngröße 0 und die Schiffe von vor 1910, Dampfmaschinen und unersetzliche Prototypen der Nenngröße 00 (Vorläufer von H0). Das älteste Fahrzeug des Museums, die erste Lokomotive von 1891, ist ebenfalls gestohlen worden. Der Schaden belief sich auf über 1 Millionen Euro. Die Kriminalpolizei konnte den Fall bereits im März 2005 aufklären, und die Exponate sind seit Mai 2005 wieder in der Ausstellung zu sehen.

Jahreskatalog

Wichtigstes Utensil für Sammler und Modellbahnfreunde ist der jährlich erscheinende Märklin-Hauptkatalog, welcher das aktuelle Sortiment des Herstellers enthält. Auch für alte Vorkriegs-Exemplare dieses Produktkatalogs werden auf Auktionen und Sammlermärkten sehr hohe Preise erzielt.

Jahrbuch

An Stelle des üblicherweise im Spätherbst erscheinenden Jahreskatalogs führte Märklin 2005 das Jahrbuch ein, dass auf Grund mehrerer gravierender Nachteile zwei Jahre später schon wieder abgeschafft wurde:

  1. Das Jahrbuch erschien jeweils erst im Frühjahr, damit viel zu spät für das immens wichtige Weihnachtsgeschäft und die vornehmlich im Winter aktiven Modelleisenbahner.
  2. Das Jahrbuch hatte gegenüber dem Vorjahreskatalog einen um 50 % größeren Umfang. Auch auf Grund des Deckenbandes war das Jahrbuch erheblich schwerer und somit als schnelles Nachschlagewerk unbrauchbar.
  3. Das Jahrbuch war im Vergleich zum Vorjahreskatalog etwa dreimal so teuer (20 € statt zuvor 6 bis 7 €).

Märklin-Händler-Initiative

Im Gegensatz zur Ihrem Namen wurde die Märklin-Händler-Initiative (kurz MHI) nicht von den Märklin-Händlern initiiert, sondern 1990 unter Federführung der Märklin-Geschäftsleitung gegründet. Die Mehrzahl der deutschen Märklin-Händler ist der MHI beigetreten, um Sonderauflagen bei Märklin ordern zu dürfen. Dies betrifft in erster Linie die sogenannten MHI-Modelle, aber auch die Kunden-Club-Modelle wie Märklin-Insider-Club, Trix-Profi-Club oder LGB-Club.

Diese MHI-Modelle waren so wichtig, da man hoffte, durch den Exklusivcharakter der Modelle einem zunehmenden Preisverfall auf dem Markt entgegenzutreten. Die Händler dürfen nämlich maximal 10 % Rabatt auf die unverbindliche Preisempfehlung von Märklin geben. In den Zeiten des Internethandels ist diese Regelung aber nicht zu halten.

2014 gab es neun ehrenamtliche Regionalvorstände, die aus den Reihen der MHI-Händler für vier Jahre gewählt werden, jeweils drei in den Gebietsgruppen Nord, Mitte und Süd. Diese entschieden u.a. über die Modellauswahl der in den Exclusiv-News genannten Neuheitenblätter. Diese Modelle werden im Auftrag der MHI von Märklin hergestellt und auch vertrieben. Die der MHI angeschlossenen Händler müssen dabei von jedem Modell eine zuvor pauschal vereinbarte Mindestanzahl abnehmen, darüber hinaus können weitere Exemplare nur abhängig von der Mindestabnahmemenge geordert werden.

Die Nachfrage nach diesen MHI-Modellen ist sehr stark vom jeweiligen Modell abhängig, so lag 1997 die SŽD-Variante der DR-Baureihe 52 wie Blei in den Regalen der Händler.

Märklin Insider-Club

Seit 1993 bietet Märklin für seine Kunden auch einen hauseigenen Club an, den Märklin-Insider-Club. Mitglieder dieses Clubs erhalten gegen einen Jahresbeitrag ein Abonement der Hauszeitschrift Märklin-Magazin, die speziell für Mitglieder herausgegebenen Insider-News, einen Gutschein für den Jahreskatalog, sowie einen speziellen Jahreswagen, ein speziell für die Clubmitglieder produziertes Güterwagenmodell, zumeist mit einem nicht vorbildgerechten Aufdruck „Märklin Insider“.

Zusätzlich können Insider eigentlich nur für Clubmitglieder angebotene Lokomotiven erwerben, zunächst ein Modell pro Jahr, heute meist zwei oder mehr verschiedene Modelle. Auf Grund der hohen Anzahl angebotener Modelle treten viele Insider ihr Bezugsrecht an ihre Händler ab, sodass viele dieser Insider Modelle auch in den freien Verkauf gelangen.

Im Gegensatz zu den klassischen Modelleisenbahnclubs ist dies jedoch weder ein echter Verein, noch werden von den Mitgliedern gemeinsame Ziele wie der Bau einer Anlage verfolgt. Zwar entstanden verschiedene Treffen, die sich als Märklin-Insider-Stammtisch (abgekürzt MIST# mit Ziffer für eine Region) bezeichnen, doch diese wurden von Mitgliedern privat ins Leben gerufen, ohne die Mitarbeit von Märklin.

Das Ziel, den Mitgliedern einen Informationsvorsprung zu verschaffen, konnte jedoch nur bedingt erfüllt werden, da mit der raschen Verbreitung des Internets sich dort zahlreiche Webforen zum Thema Modellbahn bildeten, wo man die gleichen Informationen oft schneller und zudem kostenlos bekam. Zwar bot Märklin zeitweise ein eigenes, nur für Clubmitglieder zugängliches Webforum an, doch hat sich dieses nicht bewährt und wurde wieder eingestellt.

Die von Märklin als „exclusiv“ angebotenen Modelle sind auf Grund der extrem hohen Auflage auf dem Markt wenig preisstabil, die Jahreswagen werden im internet selbst im Neuzustand schon für unter 10,- € angeboten.

Literatur

Siehe auch

Weblink


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Modelle

Dampflokomotiven

Baureihe Achsfolge Nenngrößen Bemerkungen Bild
Bayerische S 2/6 2'B2' H0
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Bayerische Gt 2×4/4 (D)D H0, Z, 1 Gt2 5753 Ma55962.jpg
Preußische P 10 1'D1' H0, Z spätere DR 39
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Württembergische K 1'F H0
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Württembergische T 5 1'C1' H0
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DR-Baureihe 01 2'C1' H0
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DR-Baureihe 05 2'C2' H0, Z
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DB-Baureihe 10 2'C1' H0, Z
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DR-Baureihe 17 2'C H0
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DR-Baureihe 181 2'C1' H0, Z, 1
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DR-Baureihe 183 2'C1' H0
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DR-Baureihe 23 1'C1' H0
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DR-Baureihe 38 2'C H0, Z, 1
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DR-Baureihe 41 1'D1' H0, Z
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DR-Baureihe 42 1'E H0,
DB-Baureihe 42.90 1'E H0, Z
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DR-Baureihe 44 1'E H0, Z, 1
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DR-Baureihe 45 1'E1' H0
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DR-Baureihe 50 1'E H0, Z, 1
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DB-Baureihe 50.40 1'E H0 50 4005 Ma37040.jpg
DR-Baureihe 52 1'E H0, Z
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DR-Baureihe 53 (Entwurf) (1'C)D H0, Z
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DR-Baureihe 55 D H0, Z, 1
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DR-Baureihe 56 1'D H0, 1
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DR-Baureihe 61 2'C2' H0, Z Märklin 26610-01 - DR 61 001.jpg
DR-Baureihe 64 1'C1' H0, 1
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DR-Baureihe 73 1'B2' H0
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DR-Baureihe 74 1'C H0, Z 74 Ma36740.jpg
DR-Baureihe 75 1'C1' H0
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DR-Baureihe 78 2'C2' H0, Z, 1
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DR-Baureihe 80 C H0, 1 80 006 Ma55034.jpg
DR-Baureihe 81 D H0, Z 81 001 Ma30322.jpg
DR-Baureihe 85 1'E1' H0, Z Maerklin 37098-2.jpg
DR-Baureihe 86 1'D1' H0, Z
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DR-Baureihe 89 C H0, Z, 1
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DR-Baureihe 91 1'C H0, Z, 1 T9 1103 Ma55913.jpg
DR-Baureihe 92 D H0
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DR-Baureihe 94 E H0, Z, 1 Maerklin 37160 - DB 94 1343.jpg
DR-Baureihe 98 B H0, 1 PtL 2/2
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Dampfspeicherlok D H0 Paul Maerklin 26504.jpg
KLVM C H0 „Kleine Lok Von Märklin“
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SBB-Reihe C 5/6 1'E H0
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SBB Eb 3/5 1'C1' H0 Eb 35 5818 Habersack der SBB von Märklin Trix 22567.jpg

Diesellokomotiven

Baureihe Nenngrößen Bemerkungen Bild
DB-Baureihe 218 H0, Z 218 231-9 Maerklin 39180.jpg
DB-Baureihe V 200.0 H0, Z 220 V200 018 Ma33803.jpg
DB-Baureihe V 200.1 H0, Z 221 221 127-4 Maerklin 3581.jpg
DB-Baureihe V 100.10 H0, Z, 1 211 V100 1365 Maerklin 37003.jpg
DB-Baureihe V 100.20 H0, Z, 1 212 Maerklin 37000 - DB 212 105-1.jpg
DB-Baureihe V 90 H0
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DR V 16 101 H0 V140 001 Maerklin 37210.jpg
D 311 H0
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DR-Baureihe Kö(f) II H0, 1 Koef II 6196 Maerklin 36819.jpg
DB-Baureihe Köf III H0, 1 335 105-3 Maerklin 36341.jpg
Henschel DHG 500 C H0, 1 Verschiedene Varianten Märklin DHG 500 - 1 - H0.JPG
Henschel DHG 700 C H0 Verschiedene Varianten
SJ-Baureihe V5 H0 Märklin SJ V5 Front.jpg

Elektrolokomotiven

Baureihe Nenngrößen Bemerkungen Bild
DB-Baureihe 101 H0, Z, 1 101 008-1 Maerklin 37374.jpg
DB-Baureihe E 03 H0, Z, 1 103 103 128-5 Maerklin 37577.jpg
DB-Baureihe E 10 H0, Z, 1 110, 112, 114, 115 E10 231 Maerklin 37107.jpg
DR-Baureihe E 18 H0, Z 118 118 034-8 Maerklin 3367.jpg
DR-Baureihe E 19 H0 119 E19 11 Maerklin 39190.jpg
DB-Baureihe E 41 H0 141 141 061-2 Maerklin 39411.jpg
DR-Baureihe E 44 H0, Z 144
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Bayerische EP 5 H0 152 152 034-5 Maerklin 3366.jpg
DR-Baureihe E 91 H0, 1 191
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Siemens ES64F H0, Z 152II 152 002-2 Maerklin37350.jpg
DR-Baureihe E 60 H0 160 160 001-4 Maerklin3157.jpg
LAG 1 – 5 H0 E 69/169
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Bombardier Traxx F140 AC1 H0, Z 185 099-9 Maerklin 36856.jpg
DR-Baureihe 243 H0
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SBB-Reihe Ae 8/14 H0 Märklin 34591 - Ae 8-14.jpg
SBB-Reihe Ae 6/6 H0, Z Ae 6 6 11453 SBB Maerklin 29850.jpg
SBB-Reihe Re 4/4 II H0, Z Re4 4 II 11376 Maerklin 29859.JPG
SBB-Reihe Re 6/6 H0 37322 Re-6-6 rot 300-80.jpg
SBB-Reihe Re 460 H0, Z 460 040-9 SBB Maerklin 29859.jpg
SNCF-Serie BB 26000 H0
SNCB 25 H0 2505 Maerklin 26530.jpg
PRR GG1 H0, Z Maerklin 37490 GG1 Pennsylvania 4935.jpg

Triebwagen

Baureihe Nenngrößen Bemerkungen Bild
Württ. DW H0 Kittel-Dampftriebwagen
LAG Triebwagen H0
DB-Baureihe Klv 04 H0 Motordraisine (ohne Antrieb) Maerklin 46779.jpg
Uerdinger Schienenbus H0, Z, 1 VT98 Ma55098.jpg
DR-Baureihe ET 91 H0
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DB-Baureihe ETA 150 H0
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DB-Baureihe VT 10.5 H0 „Senator“ VT10 501 Ma39101.jpg
DB-Baureihe VT 11.5 H0, Z VT 11 5001 Maerklin 37605.jpg
DB-Baureihe VT 92.5 H0 Märklin 39692.jpg
DB-Baureihe 628 H0
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Alstom Coradia LINT H0 648 252-5 Maerklin 37605.jpg
SBB RAm TEE/NS DE IV H0
SBB-Reihe RAe TEE II H0
SNCF TGV H0
SNCF Micheline H0 Märklin EST Micheline H0.JPG
SBB Roter Pfeil H0 Märklin Hamo 3125 - Roter Pfeil.jpg
OeBB Blauer Pfeil H0 Märklin 3127 - Blauer Pfeil.jpg

Personenwagen

Gattung Nenngrößen Bemerkungen Bild
Preußischer Durchgangswagen H0 LAB4i 35 985 Ffm Maerklin 43040.jpg
Württemberger Schnellzugwagen H0 BC4i DB 035 839 Stg Maerklin 42102.jpg
Lokalbahnwagen (Länderbahnen) H0
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Nebenbahnwagen der Einheitsbauart H0 Bie-33 98 118 Kar Maerklin 4235.jpg
Abteilwagen H0 BC4iw 33 476-Ffm Maerklin 43100.jpg
Schnellzugwagen (DR, Schürze) H0 AB4uewe-39 51 14 632 Hmb Maerklin 43232.jpg
Umbauwagen (vierachsig) H0
Umbauwagen (dreiachsig) H0 Maerklin 4318 by axpde.png

Güterwagen

Gattung Nenngrößen Bemerkungen Bild
Hochbordwagen (E) H0 El-u 061 80 DB 510 2382-7 Maerklin 4431.jpg
Tonnendachwagen (G) H0 Gr 20 150 536 Maerklin 48791.jpg
Großraumschiebewandwagen (Habi) H0, Z Maerklin 82418 2.png
Verschlagwagen H0
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Rungenwagen (Kb) H0 Rlmms 58 DB 450 820 Maerklin 29525.jpg
Behälter-Tragwagen (Lb) H0 BTr 10 DB 010 008 Maerklin 48801.jpg
Containertragwagen (Lg) H0 Maerklin 4515-01 - DB 21 80 440 6 790-6.jpg
Schwerlastwagen (Samm) H0 Samms 709 DB 486 5450-4 Maerklin 0077808.jpg
Containertragwagen (Sg) H0
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Schiebeplanenwagen (Shi) H0 Shimmns-tu 718 467 2052-6 Maerklin 75919.jpg
Klappdeckelwagen (T) H0 Augsburg 1895 Maerklin 46042.jpg
Wagen mit Schwenkdach (T) H0 Taes 890 80 DB 585 4702-5 Maerklin 0075105.jpg
Silowagen (Uc) H0, Z Ucs 856 84 NS 910 5255-7 Maerklin 46623.jpg
Silowagen (Ua) H0 Maerklin 46324 Uapps SNCB 33 88 934 1 406-4.jpg
Kesselwagen (Z) H0
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Kesselwagen (Za) H0 80 DB P 785 6944-3 Maerklin 4855.jpg
Knickkesselwagen (Za) H0 793 3827-7 80 DB P VTG Maerklin 4756303.jpg
Druckgaskesselwagen (Zag) H0 791 5477-3 80 DB P Maerklin 4855.jpg