Trix
TRIX (eigene Schreibweise) mit Sitz in Nürnberg war ein traditionsreicher Hersteller von Spielwaren, vorrangig Modelleisenbahnen der Nenngröße H0 und Nenngröße N (unter dem Markennamen Minitrix), sowie des Trix Metallbaukastens.
Inhaltsverzeichnis |
Firmengeschichte
Vorgeschichte
Die Wurzeln von Trix reichen bis 1838 zurück, J. Haffner produzierte anfangs Zinnfiguren und Metallspielwaren. Nach einer Fusion wurde 1925 daraus die Vereinigte Spielwarenfabriken Andreas Förtner und J.Haffner's Nachf. KG.
Der Markenname Trix taucht 1931 mit dem ersten Trix Metallbaukasten auf. Experten streiten nach wie vor über die Namensherfkunft, hartnäckig hält sich das Gerücht, der Name der Lieblingszigarren des Entwicklungsingenieurs Siegfried Kahn wäre ausschlaggebend gewesen.
Entwicklungen der 1930er Jahren
In Zusammenarbeit mit Stephan Bing, Siegfried Kahn und anderen ehemaligen Mitarbeitern von Bing wurde ab 1932 die Trix Express Modelleisenbahnen aus der seit 1922 produzierten „Tischeisenbahn“ weiterentwicklt – viele Detaills verraten die Herkunft – und 1934 mit der Produktion begonnen. 1935 wurde Trix Express dann auf der Leipziger Frühjahrsmesse der Öffentlichkeit vorgestellt, damals noch in der Nenngröße 00. Märklin konnte seine eigene Nenngröße-00-Bahn erst zur Leipziger Herbstmesse 1935 vorstellen.
Trix Express hatte von Anfang an das Dreischienen-Dreileiter-Gleis und ermöglichte einen Zweizugbetrieb auf einem Gleis. Die Trix-Express-Lok 20/51 mit Vollscheibenrädern aus dem Jahr 1935 ist heute sehr gefragt.
Zu Beginn waren Gleichstrommotoren bei Modellbahnen nicht üblich, man fuhr entweder mit Uhrwerkantrieb oder 14 bis 20 Volt Wechselspannung, dazu wurde wurde die normale Haushaltsspannung von 220 oder 110 V ohne Transformator nur mit Vorschaltwiderständen aus Glühbirnen für Spielzeugeisenbahn genutzt, dies wurde aus offensichtlichen Sicherheitgründen bald wieder aufgegeben.
Bei den Trix-Express-Lokomotiven wurden wurden Allstrommotoren verwendet, der Wechsel der Fahrtrichtung wurde durch einen Spannungsabfall realisiert, der über eine Schaltklinke und ein Schaltrad eine Schaltwalze ansteuerte. Märklin hat diese Funktion später mit einem Überspannungsstoß ersetzt.
Die Nachfrage nach der neuen Trix-Modellbahn war unerwartet hoch und Trix konnte zahlreiche Neuerungen entwickeln, so z. B. 1937 den fahrtrichtungsabhängigen Lichtwechsel im Triebwagen 20/58 und die große Schnellzuglokomotive 20/57 mit der realen Achsfolge 2´C1´ – bis dahin wurden die Lokomotiven vereinfacht mit reduzierter Achszahl gebaut.
1939 folgte dann die automatische Standard-Kupplung an allen Lokomotiven und Wagen, das fernsteuerbare Entkupplungsgleis 20/12 sowie die fernsteuerbare „Trix-Automatik-Kupplung“ an der Schnellzuglokomotive 20/59, hiermit konnte an jeder beliebigen Stelle der Anlage entkuppelt werden. Im gleichen Jahr wurden auch elektrische Signale und Schalter mit Zugbeeinflussung auf den Markt gebracht. Als letzte Neuentwicklung vor der kriegsbdingten Zwangspause wurde 1940 die Tenderlokomotive 20/56 mit der „Super-Automatik“ genannten fernsteuerbaren Automatik-Kupplung an beiden Enden und einem besonderen Getriebe herausgebracht.
Da Stephan Bing und Siegfried Kahn jüdischen Glaubens waren, wurden sie durch die Nürnberger Rassegesetze 1938 gezwungen, ihren Anteil am Trix-Werk zu verkaufen und nach England zu emigrieren. Dort bauten sie zusammen mit W. J. Basset Lowke das englische Pendant Trix Twin Railways auf. Erstaunlicherweise konnten wichtige Ersatzteile weiterhin problemlos zwischen der deutschen Trix-Express-Eisenbahn und der englischen Trix Twin Railways ausgetauscht werden.
Ernst Voelk erwarb das Unternehmen und benannte es TRIX Vereinigte Spielwarenfabriken Andreas Förtner und J.Haffner's Nachf. Dadurch kam auch der traditionsreiche Hersteller von Blechspielzeug Distler hinzu (bis 1962).
Für Trix Express wurde auch umfangreiches Zubehör produziert, z. B. der Bahnhof „Trixstadt“ mit Empfangsgebäude, dazu passendem überdachten Bahnsteig, Güterschuppen und Lokschuppen, allesamt aus Holz gefertigt und heute bei Sammlern sehr gefragt. Vermutlixh nicht durch Trix selbst produziert, es gibt aber keine Anhaltspunkte, wer der Zulieferer war.
Daneben wurde eng mit Kibri zusammengearbeitet, die ihre Blechgebäude – Bahnhöfe, Bahnsteige, Brücken und Stellwerke – mit kleinen Änderungen in Farbgebung und Gestaltung auch durch Trix vertreiben ließ.
Ab 1940/41 musste auch Trix seine Produktionsstätten auf Fertigung von Rüstungsgütern umstellen, z. B. Morseapparate und Feldtelefone. Nürnberg war wichtiger Industriestandort und Eisenbahnknotenpunkt, aber auch durch die Reichsparteitage und Rassegesetze ein Ziel mit hoher symbolischer Bedeutung für die alliierten Luftstreitkräfte. Aufgrund akuter Bedrohung wurde die Produktion Anfang 1943 in die ländliche Umgebung Nürnbergs nach Spalt verlagert, dabei auch ein Teil der bereits fertigstellten Spielzeugartikel dort eingelagert, z. B. Trix-Express-Eisenbahnen, Metallbaukästen und Zubehör. Die Produktionsstätten in der Kolberger Straße 15 in Nürnberg wurden im Frühjahr 1945 mehrfach von Spreng- und Phosphorbomben getroffen, die Schäden an den Gebäuden waren gravierend, die in den Tresoren eingelagerten Handmuster einschließlich der Konstruktionspläne und Zeichnungen verglühten vollständig.
Trix als Exportschlager
Schon zu Beginn der 1930er waren Metallbaukasten und Modellbahn im Ausland ein großer Erfolg, insbesondere die in Grossbritannien unter der Marke TTR (Trix Twin Railway) erhältichen Trix-Express-Produkte.
Stephan Bing, Siegfried Kahn und W. J. Basset Lowke gründeten 1938 ein separates Unternehmen und entwickelten eine Modellpalette speziell für den englischen Markt. Ende der 1950er begann die Fertigung von Kunststoffmodellen. Das Dreischienen-Dreileiter-System konnte sich dort immerhin bis 1967 halten, bis man auf das internationale Zweischienen-Zweileiter-System umstellte.
Anschließend wechselte TTR mehrmals den Besitzer, firmierte zeitweise auch als Trix Trains und British Trix. In den 1970er trat dann das britische Tochterunternehmen von Liliput an das Erbe von TTR an.
Noch heute haben Trix-Twin- und Trix-Express-Modelleisenbahnen einen großen britischen Sammlerkreis, auch in England werden speziell Trix-Modellbahnbörsen veranstaltet.
Schon vor dem Zweiten Weltkrieg wurde Trix Express und Trix Twin vom Spielwarenhändler FAO Schwarz in die USA importiert und in eigenen Katalogen mit besonderen Modellen für den amerikanischen Markt angeboten. In den USA ist vor allem Minitrix bis heute ein großer Erfolg mit einem reichhaltigen Produktangebot an amerikanischen Modellen.
Wiederaufbau und Blütezeit der 1950er Jahren
Ab 1948 war die Spielwarenproduktion von Eisenbahnen und Metallbaukästen wieder möglich, nach der gerade vollzogenen Währungsreform war die Nachfrage an Spielwaren zum Weihnachtsfest 1948 unerwartet groß. Trix konnte auch auf die in Spalt ausgelagerten, unzerstörten Warenbestände zurückgreifen und so mit dem Gewinn einen wichtigen Grundstein für den Wiederaufbau der Spielwarenproduktion in Nürnberg legen. Im Frühjahr 1949 lief die Spielwarenproduktion bei Trix wieder in größerem Umfang an, Ende 1949 war bis auf wenige Modelle das gesamte Vorkriegsprogramm wieder lieferbar.
Ab 1950 lauten die offiziellen Firmenbezeichnungen TRIX Vereinigte Spielwarenfabriken GmbH, Nürnberg, bis sie 1955 neuerlich den Namen auf TRIX Vereinigte Spielwarenfabriken Ernst Voelk KG, Nürnberg änderte.
In Folge von Änderungen der Besitzverhältnisse führte Trix im Laufe der Jahre die Namen
- TRIX-Mangold GmbH & Co KG (nach dem Verkauf 1971 an GAMA),
- TRIX-Schuco Gmbh & Co (nach der Fusion 1993 mit Schuco),
- TRIX Modelleisenbahn GmbH und Co KG (seit dem Verkauf an Märklin am 1. Januar 1997).
Bereits zur ersten Deutschen Spielwarenmesse der Nachkriegszeit im März 1950 in Nürnberg konnte Trix mit den „Super-Modell-Güterwagen“ drei sehr detaillierte Neuentwicklungen vorstellen: unterschiedlich dekorierte Kesselwagen, dem langen gedeckten Güterwagen „Bromberg“ und dem langen Rungenwagen „Köln“.
Im darauffolgenden Jahr 1951 erschien mit der Elektrolokomotive der DR-Baureihe E 94 ein absolutes Spitzenprodukt der deutschen Spielwarenindustrie „Made in Western Germany“. Hier hatte Trix neben den „Super-Automatik-Kupplungen“ funktionsfähige Pantographen für die Oberleitung konstruiert, nun war sogar der Dreizugbetrieb auf einem Gleis möglich und Trix hatte wieder technologisch die Nase vorn. Verkauft wurde die E 94 007 nicht wie üblich in einer Pappschachtel, sondern in einem mit grauem Samt ausgeschlagenen rotem Holzkästchen ("Schmuckkästchen") und blieb viele Jahre im Programm. In diese Zeit um 1952 fällt auch der Wechsel der Bezeichung von Nenngröße 00 nach Nenngröße H0.
Seit 1953 produzierte Trix wie viele andere Hersteller auch mit Ausnahme von Märklin Modelleisenbahnen mit Gleichstrommotoren. Bei dem zunächst verwendeten „Umbau-Permamotor“ wurde einfach die Erregerwicklung des alten Wechselstrommotors durch einen Permanentmagneten ersetzt und den Motor so für Gleichspannung tauglich gemacht. 1957 wurde bei der E 94 der „Umbau-Permamotor“ dann durch den neuentwickelten „Standard-Permamotor“ ersetzt, der viele Jahre der Standardantrieb fast aller Trix Triebfahrzeuge blieb.
1954 wurde eine Serie D-Zug-Wagen aus lithographiertem Blech vorgestellt, die sich an den damals neu vorgestellten 26,4-Meter-Schnellzugwagen der Deutschen Bundesbahn orientierten, die allerdings immernoch im deutlich verkürzten Maßstab von 1:110 realisiert auch Merkmale der Schürzenwagen der ehemaligen Deutschen Reichsbahn beeinhalteten. So waren hier die typischen Faltenbalg-Übergänge und Wülste der Vorkriegswagen nachgebildet, gleichzeitig aber schon die abgerundeten Fensterecken der Nachkriegswagen.
Bei den Güterwagen folgte eine Serie schwerer zweiachsiger Wagen aus Zinkdruckguss.
Eine besondere Neuheit aus dem Jahr 1954 war die große Förderbrücke, die vom englischen Partnerunternehmen TTR (Trix Twin Railways) entwickelt und zusammen mit einem Selbstentladewagen auch auf dem deutschen Markt vertrieben wurde. Außerdem wurde der englische „Weltrol-Tieflader“ mit mehreren Ladungsvarianten wie Kessel, Kabeltrommel oder Trafo in Deutschland angeboten.
Ende als eigenständiges Unternehmen 1997
Nach über sechs Jahrzehnten der Selbständigkeit geriet das Unternehmen Trix in den 1990er Jahren zunehmend in wirtschaftliche Schwierigkeiten und wurde 1997 vom Göppinger Konkurrenten Märklin vollständig übernommen und als eigenständige Marke weitergeführt (Stand 2020).
Die Ursachen für die wirtschaftliche Krise vieler Modelleisenbahn-Hersteller in dieser Zeit sind teilweise in einer gravierenden Veränderung des Marktes zu sehen. Hierfür konnten die Firmen bislang wenig langfristig tragfähigen Konzepte entwickeln, um sich gegen die zunehmend computerisierten elektronischen Spielzeugartikel zu behaupten. Weitere Gründe sind aber auch nur auf Gewinnmaximierung zielende und daher vom Markt schlecht angenommene Produktstrategien wie der Einführung des „Hinke-Maßstabes“ von 1:93,5 bei den 26,4-Meter-Wagen, das zur Insolvenz von Fleischmann und zehn Jahre später zur Beihnahe-Insolvenz von Märklin führt.
Produktpalette
Trix Metallbaukasten
Der Trix Metallbaukasten begründete den Erfolg in den Anfangsjahren der Firma Trix. Über mehrere Jahrzehnte war der Baukasten neben den Modelleisenbahnen wirtschaftlich das zweite Standbein für das Unternehmen. Aufgrund ständig sinkender Verkaufszahlen wurde zum Jahreswechsel 1997/98 das endgültige Produktionsende beschlossen.
Trix Express Batteriebahn
Zusätzlich zum bestehenden Trix Express Modellbahnprogamm produzierte man im Hause Trix von 1953 bis 1960 die „Trix-Batteriebahn“ in Nenngröße H0. Das Marketing-Ziel des Unternehmens war die Erweiterung des Kundenkreises, vor allem auf Kinder und Jugendliche, um diese frühzeitig an das Hobby der Modelleisenbahn heranzuführen.
Heute sind die inzwischen selten gewordenen Batteriebahnen gefragte Teile bei vielen Sammlern.
Trix Express
Trix Express als Dreischienen-Dreileiter-System mit durchgehendem Mittelleiter ermöglichte auf der Modelleisenbahn den geichzeitgen, unabhängigen Betrieb von zwei, bei der Verwendung einer Oberleitung sogar von drei Zügen, da die beiden Außenschienen, im Gegensatz zum Märklin-System, elektrisch gegeneinander isoliert sind. Die Stromaufnahme erfolgte bei Trix Express über federnd angebrachte, kurze Schleifkontakte sowohl von der Mittelschiene als auch von einer der beiden Außenschienen.
Dies war der hauptsächliche Vorteil gegenüber den anderen Modellbahnsystemen, bei denen ohne Oberleitung und Einbau technischer Hilfsmittel nur ein einziger Zug gesteuert werden konnte. Dieser Vorteil an spielerischen Möglichkeiten hatte den Nachteil der mangelnden Modelltreue, die ab den 60er Jahren von Modellbahnfreunden immer stärker gefragt wurde, denn der deutlich sichtbare Mittelleiter störte hier viele Kunden.
Eine weitere Besonderheit des Trix-Express-Systems sind die besonders breiten Spurkränze, die bei identischer Spurweite von 16,5 mm ein Spurkranz-Innenmaß von nur 11,8 mm aufweisen. Dies erfordert an den Weichen einen besonders großen Abstand der Radlenker, weshalb Trix-Express-Fahrzeuge nicht ohne Umbauten über Weichen anderer Gleissysteme fahren. Falls Trix-Express-Fahrzeuge an den eigenen Weichen entgleisen, hat sich das Spurkranz-Innenmaß durch Verrutschen der Radscheiben auf der Achse verändert und muss mit Hilfe einer passenden Prüflehre neu eingestellt werden.
Anders herum es kann bei Fahrzeuge anderer Hersteller auf Trix-Express-Weichen zu Problemen kommen, weil diese auf Grund der sehr viel dünneren Spurkränze nicht korrekt durch die Radlenker geführt werden. Bei Märklin-Fahrzeugen sind zudem die beiden Radscheiben einer Achse nicht elektrisch von einander getrennt, dadurch wird der unabhängige Mehrzugbetrieb behindert. In beiden Fällen hilft nur der Austausch der Radsätze.
Im Laufe der siebzigjährigen Entwicklung von Trix Express wurden auch die Schienen dem jeweilgen Stand der Technik und der Verfügbarkeit der Materialien angepasst. Um die verschieden Bauarten verbinden zu können, wurden sogenannte Übergangsgleise verwendet, die zur einen Hälfte dem alten System und zur anderen Hälfte dem neuen System entsprachen:
- Bakelitgleise
- von 1935 bis 1955 angeboten, mittels Bakelit wurde das Schotterbett der Gleise nachgebildet, die Schienen waren aus Weißblech-Hohlprofil gefertigt
- Pappgleise
- die Schwellen waren aus Presspappe, die Schienen weiterhin aus einem Weißblech-Hohlprofil gefertigt
- Vollprofilgleise
- dem Vorbild nachgebildet hatten die Schienen erstmals ein Vollprofil aus korrosionsbeständigem Neusilber, die Schwellen bestanden aus Plastik
- International-Gleise
- Abwandlung der Vollprofilgleise für das Zweileiter-Zweischienen-System, auf den Mittelleiter wurde verzichtet, die Weichen erhielten den engen Radlenkerabstand, entsprechend wurden auch die Spurkänze der Radsätze kleiner ausgeführt
Seit Einstellung von Trix Express durch Märklin behelfen sich die Freunde dieses Systems durch Umrüsten der Modelle von Trix (International) mit passenden Radsätzen und Kupplungen, soweit diese NEM konform sind.
Die Märklin-C-Gleise lassen sich durch einen winzigen Einschnitt behelfsmäßig zu Dreileiter-Gleisen umbauen, auf Grund der unterschiedlichen Höhe der Mittelleiter und der Punktkontakte erfordert dies aber die Verwendung von Märklin-Schleifern.
Bei der Ersatzteilversorgung ist man zunehmend auf Selbsthilfe angewiesen, auch wenn mehrere engagierte Trix-Freunde notwendige Ersatzteile aus eigener Initiative produzieren und anbieten, z. B. auf Modellbahn-Börsen, Trix-Treffen wie das einmal im Jahr in Dortmund, im (online-)Versand oder auf Online-Auktionshäusern.
Seit 1995 existiert die „IG Trix Express“, ein Zusammenschluss von Trix-Sammlern und Fahrern, um das Sterben des Trix-Express-Systems zu verhindern und den Fortbestand zu sichern. Weitere Trix-Express-Interessenverbände existieren in Großbritanien („TTRCA“) und den Niederlanden, auch in der Schweiz gibt es treue Trix-Express-Freunde.
Trix (Express) International
Trix Express International wurde erstmals 1964 als Zweischienen-Zweileiter-System entsprechen den üblichen internationalen Normen angeboten. Zunächst erfolgte die Stromaufnahme noch über die kurzen Schienenschleifer, später dann mit Schleiffedern über die Rad-Innenseiten. Lange Zeit wurden nun die meisten Fahrzeuge für beide Systeme Trix Express und Trix Express International angeboten, letzteres später dann nur noch als Trix International und schließlich als Trix H0.
Hierdurch kommt es immer wieder zu Irritationen, da gerade bei Angeboten im Internet z. B. über online-Auktionshäuser viele Verkäufer den Unterschied zwischen Dreischienen-Dreileiter und Zweischienen-Zweileiter entweder überhaupt nicht kennen oder dies nicht deutlich beschreiben. So können Trix-International-Fahrzeuge in Trix-Express-Verpackungen angeboten werden oder umgekehrt. Ist ein Tausch von Radsätzen und Kupplungen notwendig, kann dies gerade bei Lokomotiven sehr aufwändig und teuer werden.
Minitrix
Vorläufer wurden als Standmodelle bzw. Schiebemodelle im Maßstab 1:180 gefertigt. Anfang 1964 erschienen die ersten elektrisch betriebenen Serienmodelle der Nenngröße N im Maßstab 1:160.
Mit dieser Produktserie erreichte Trix noch einmal einen nationalen bzw. internationalen Durchbruch. Der Markenname Minitrix wurde oftmals als Synonym für Modellbahnen der Nenngröße N benutzt.
Die Minitrix-Produkte werden auch heute noch gefertigt und sind auch international sehr populär.
Mehrfachzugsteuerung
Die „Elektronische Mehrzugsteuerung“ (e.m.s) wurde 1973 eingeführt, damit konnte man die doppelte Anzahl von Zügen auf einer Strecke gleichzeitig und unabhängig voneinander zu steuern, bei Trix Express also vier, mit Oberleitung sogar sechs Züge.
Mit Selectrix begann 1983 das digitale Zeitalter der Modellbahn. Die von Trix entwickelte Vielzugsteuerung mit moderner Mikroprozessor-Elektronik ließ sich universell auch für andere Zweileiter-Markenprodukte einsetzen.
Durch die Verbreitung der digitalen Steuerungen war nun auch bei anderen Anbietern ein „Mehrzugssystem“ möglich, der Marktvorteil des Trix-Express-Systems damit erloschen.
Sonstige Produkte
Vor dem Zweiten Weltkrieg wurden neben verschiedenen Morsegeräten (Funk-Trupp A, B und C-Gerät) zwei Schiffsmodelle aus Blech angeboten: ein Rennboot und ein Passagierdampfer. Beide basierten auf dem gleichen Rumpf und konnten mit dem Elektromotor aus dem Metallbaukasten angetrieben werden.
Weiterhin gab es einen Chemiebaukasten (Chemie-Trix) und einen Physikkasten (Experi-Trix), sowie ein kleiner Zusatzkasten zum Metallbaukasten für das Spielen im Sandkasten (Trix-Motosand).
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden unter dem Namen Trix vertrieben:
- ein Tonbandgeräte mit „Distlermotor“ (PhonoTrix)
- ein Rasierapparat mit „Distlermotor“
- das Trix Radio-Car, ein Plastik-Modell des BMW 2000 CS mit eingebautem Radio,
- eine von Lincoln produzierte Slot-Car-Bahn im Maßstab 1:43 in verschiedenen Ausführungen (2-spurig, 4-spurig)
Zusammenarbeit mit anderen Modelleisenbahn-Firmen
Zusammenarbeit mit Rüco
Die Firma Rückert aus Coburg baute in den 1950er Jahren sehr filgrane Zubehöre für Modelleisenbahnen wie Lampen, Signale und Oberleitungen. Diese Signale und Lampen wurden von 1951 bis 1958 in den Trix-Katalogen angeboten. Sie waren allerdings auch deutlich teurer als die älteren recht robusten Trix-Zubehöre und wurden daher nicht in der erwarteten Stückzahl verkauft. Heute sind diese Stücke bei Sammlern sehr begehrt. Man muss aber beachten, dass die Glühbirnen ursprünglich nur für 2 Volt ausgelegt waren.
Zusammenarbeit mit Willy Ade
Ein besonderes Kapitel stellt die Zusammenarbeit von Trix mit dem bekannten Modellbahn-Konstrukteur Willy Ade zwischen 1959 und 1968 dar. Durch das rasante Aufkommen der neuen Kunststoff-Technik bei den Mitbewerbern war es diesen möglich, Fahrzeugaufbauten deutlich filigraner, aber dennoch preiswerter als bisher herzustellen. Trix mit seinen Modellen in klassischer Blech- und Gussbauweise war da ins Hintertreffen geraten, es bestand dringend Handlungsbedarf.
Kontakte mit Willy Ade hatte es schon zuvor gegeben, dieser hatte einige Jahre unter dem Markennamen WIAD detaillierte Gebäudebausätze aus Kunststoff produziert und vermarktet, diese Firma wurde aber verkauft, nachdem zwei Partner unerwartet verstarben.
So gründete Willy Ade 1959 zusammen mit einem anderen Partner die Firma Röwa und produzierte Kunststoffteile für Firmen wie Kibri, Herpa, NOCH und die Betonindustrie, aber auch für Trix. Das erste gemeinsame Projekt war 1959 das Kunststoffgehäuse für den vierachsigen Erz-Wagen. Weitere bekannte Modelle während dieser Zusammenarbeit sind neben den Schnellzugwagen in Kunststoffbauweise im Längenmaßstab 1:110 u. a. der Adler, die DB-Baureihe VT 08 und nach niederländischem Vorbild der elektrische Nahverkehrstriebwagen ELD der NS.
Den Höhepunkt erreichte die Zusammarbeit mit der „Super-Modellserie“ zwischen 1967 und 1968. In dieser Zeit wurden sehr detaillierte, filigran gestaltete Güterwagenmodelle sowie die Dampflokomotive T 3 entwickelt. Ades weitere Planungen sahen vor, die Produktion von Trix Express längerfristig auslaufen zu lassen und überwiegend Modelle für das Zweileiter-Gleichstromsystem anzubieten. Nach internen Meinungsverschiedenheiten endete 1968 die Zusammenarbeit, die „Super-Modellserie“ verschwand aus den Katalogen von Trix und Ade vermarktete ab Herbst 1968 seine H0-Modelle unter dem Markennamen Röwa.
Zusammenarbeit mit Rivarossi
Anfang der 1960er Jahre kooperierte Trix auch mit dem italienischen Hersteller Rivarossi, der bereits viele Modelle in detaillierter Kunststoffausführung im Programm hatte und über Erfahrungen in der feinen Bedruckung von Fahrzeugnummern, Aufschriften und Reklamebildern verfügte, während Trix noch erhabene Beschriftungen hatte, die durch Antupfen farbig abgesetzt wurden.
Während dieser Zeit bot Trix verschiedene Rivarossi-Modelle nach italienischen und US-amerikanischen Vorbildern in Varianten für Trix Express an, im Gegenzug wurden ausgewählte Trix-Express-Modelle in der Zweischienen-Zweileiter-Variante durch Rivarossi vertrieben, hierzu gehörten u.&thins;a. die Dampflokomotiven der DR-Baureihe 42 und die Diesellokomotiven der DR-Baureihe V 36.
Die Zusammenarbeit endete, als Trix 1964 mit Trix International eine eigene Produktlinie von Lokomotiven und Wagen für das internationale Zweischienen-Zweileiter-System auf den Markt brachte und damit in Konkurrenz zu Rivarossi trat.
Zusammenarbeit mit Fleischmann
Als Trix in den 1990er Jahren das Auslaufen von Trix Express ankündigte hatte man noch kein eigenes Zweischienen-Zweileiter-Gleis im Sortiment. Deshalb übernahm man als Kooperationsprodukt das „Profi-Gleis von Fleischmann. Gleichzeitig bot Trix Startpackungen mit diesem Gleissystem und eigenem Fahrzeugmaterial an.
Diese Zusammenarbeit war allerdings auch nur ein kurzes Zwischenspiel, sie endete mit der Übernahme durch Märklin im Jahr 1997.
Zusammenarbeit mit Märklin
Seit der Übernahme durch Märklin überdecken sich die Modellpaletten der Nenngröße H0 immer weiter, lediglich die Anpassungen für die beiden Stromsysteme Dreischienen-Zweileiter-Wechselspannung (Märklin) und Zweischienen-Zweileiter-Gleichspannung (Trix International) unterscheiden die Modellneuentwicklungen noch.
Auf Grund der kontruktiven Unterschiede Dreischienen-Zweileiter-Wechselspannung (Märklin) und Dreischienen-Dreileiter-Gleichspannung (Trix Express), insbesondere Höhe der Mittelleiter und Form der Räder bzw. Spurkränze, wurde das Trix-Express-Programm weitgehend einstellt. Zunächst wurden keine Neuheiten mehr vorgestellt, inzwischen werden auch keinerlei Gleise und Fahrzeuge für Trix Express mehr produziert.
Literatur
- Berg, P. (2005): Trix Express - Die Vorkriegszeit (1935-1940), Band 2 der Reihe Tischeisenbahnen, 120 Seiten, ISBN: 3-933899-25-7
- Franzke, J. (Hrsg.) (2000): TRIX – Vereinigte Spielwarenfabriken. Schuco, Bing & Co. (Bd. 4).
- Baecker, C. E., Haas, D. & Väterlein, Chr. (Hrsg.) (1981): TRIX Vereinigte Spielwarenfabriken GmbH. - Die anderen Nürnberger. Technisches Spielzeug aus der guten alten Zeit, Bd. 6, S. 2621-2780. Frankfurt a. M.
Weblinks
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Trix aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, teilweise können Textpassagen übernommen worden sein. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Bitte fügt detaillierte Infos zu den Vorbildern entsprechend in der Wikipedia hinzu, so dass wir uns hier auf die Modellbauaspekte konzentrieren können. |
Modelle
Dampflokomotiven
Baureihe | Achsfolge | Nenngrößen | Bemerkungen | Bild |
---|---|---|---|---|
Adler | 1A1 | H0, N | Patentee | |
Badische IV h | 2'C1' | H0 | (später DR-Baureihe 18.3) | |
Bayerische B VI | 1B | H0 | (später DR-Baureihe 34) | |
Bayerische D XII | 1'B'2 | H0 | (später DR-Baureihe 73.2) | |
Bayerische S 2/5 | 2'B1' | N | (später DR-Baureihe 14) | |
Bayerische S 2/6 | 2'B2' | H0, N | (später DR-Baureihe 15) | |
Bayerische S 3/5 | 2'C | N | (später DR-Baureihe 17.4-5) | |
Bayerische S 3/6 | 2'C1' | H0, N | (später DR-Baureihe 18.4-5) | |
Bayerische P 3/5 H | 2'C | H0 | (später DR-Baureihe 38.0) | |
Bayerische G 3/4 H | 1'C | H0, N | (später DR-Baureihe 54.15-17) | |
Bayerische G 4/5 | 1'D | N | (später DR-Baureihe 56.8-11) | |
Bayerische Gt 2×4/4 | D'D | H0 | (später DR-Baureihe 96) | |
Bayerische PtL 2/2 | B | H0, N | (später DR-Baureihe 98.3) | |
Bayerische PtL 3/4 | C1 | H0 | (später DR-Baureihe 98.4-5) | |
Preußische S 10 | 2'C | H0, N | (später DR-Baureihe 17.1) | |
Preußische P 8 | 2'C | H0, N | (später DR-Baureihe 38.10-40) | |
Preußische G 8.1 | D | H0 | (später DR-Baureihe 55.25-56) | |
Preußische G 12 | 1'E | H0, N | (später DR-Baureihe 58.1) | |
Preußische T 3 | C | H0 | (später DR-Baureihe 89.70–75) | |
Preußische T 13 | D | H0 | (später DR-Baureihe 92.5-11) | |
Preußische T 20 | 1'E1' | H0 | (später DR-Baureihe 95.0) | |
Saxonia | B'1 | N | ||
Württembergische K | 1'F | H0 | (später DR-Baureihe 59) | |
Württembergische T 5 | 1'C1' | H0 | (später DR-Baureihe 75.0) | |
DR-Baureihe 01 | 2'C1' | H0, N | ||
DR-Baureihe 01.5 | 2'C1' | H0, N | ||
DR-Baureihe 03 | 2'C1' | H0, N | ||
DR-Baureihe 23 | 1'C' | H0 | ||
DB-Baureihe 23 | 1'C' | H0 | ||
DR-Baureihe 41 | 1'D'1 | H0, N | ||
DB-Baureihe 42.90 | 1'E | H0, N | ||
DR-Baureihe 44 | 1'E | H0, N | ||
DR-Baureihe 50 | 1'E | H0 | ||
DR-Baureihe 52 | 1'E | H0, N | ||
DR-Baureihe 64 | 1'C'1 | H0 | ||
DR-Baureihe 80 | C | H0 | ||
DR-Baureihe 89.0 | C | N | ||
GWR-Klasse 4900 | 2'C | H0 | Hogwarts-Express | |
SBB-Reihe C 5/6 | 1´E | H0 | „Elefant“ | |
SBB Eb 3/5 | 1'C1' | H0 | ||
SNB Typ D 2/4 | 2'B | H0 | ||
Dampfspeicherlokomotive | D | H0 |
Elektrolokomotiven
Baureihe | Nenngrößen | Bemerkungen | Bild |
---|---|---|---|
DB-Baureihe 101 | H0, N | ||
DB-Baureihe E 03 | H0, N | ||
DR-Baureihe E 05 | H0 | ||
DB-Baureihe E 10 | H0, N | ||
DB-Baureihe 111 | H0, N | ||
DB-Baureihe 120 | H0, N | ||
DR-Baureihe E 19 | H0 | ||
Bayerische EP 3 | H0, N | (später DR E 36) | |
DB-Baureihe E 40 | H0, N | DB 140 | |
DR-Baureihe 243 | H0, N | DBAG 143 | |
DR-Baureihe E 44 | H0, N | DB 144 | |
Bombardier Traxx P160 AC2 | H0, N | DB 146 | |
DB-Baureihe E 50 | H0, N | DB 150 | |
DB-Baureihe 151 | H0, N | ||
DR-Baureihe 250 | H0, N | DBAG 155 | |
Bayerische EP 5 | H0, N | (später DR-Baureihe E 52) | |
Bayerische EG 2 | H0 | DR E 70.2 | |
LAG 1 bis 5 | H0 | (später DR-Baureihe E 69) | |
DR-Baureihe E 75 | H0, N | ||
Siemens ES64U2 | H0, N | DB 182 | |
DB-Baureihe E 410 | H0, N | DB 184 | |
Bombardier Traxx F140 AC1 | H0, N | DB 185 | |
DR-Baureihe E 91 | H0 | ||
DR-Baureihe E 93 | H0, N | ||
DR-Baureihe E 94 | H0 | ||
SBB-Reihe Ae 3/6 II | H0 | ||
SBB-Reihe Ae 8/14 | H0, N | ||
SBB-Reihe Ce 6/8 III | H0, N | ||
SBB-Reihe Re 4/4 II | H0, N | ||
SBB-Reihe Re 460 | H0, N | ||
SNCF-Serie BB 26000 | H0 |
Diesellokomotiven
Baureihe | Nenngrößen | Bemerkungen | Bild |
---|---|---|---|
DR V 3201 | H0 | DR V 120 01 | |
DR V 16 101 | H0, N | DR V 140 001 | |
DR-Baureihe Kö(f) II | H0, N | DB-Baureihe 323 | |
Wehrmacht-Baureihe WR 360 C 14 | H0, N | DB-Baureihe 236 | |
DB-Baureihe V 60 | H0, N | DB-Baureihe 260ff | |
DB-Baureihe V 90 | H0, N | DB-Baureihe 290ff | |
DB-Baureihe V 100 | H0, N | DB-Baureihe 211ff | |
DB-Baureihe V 160 | H0, N | DB-Baureihe 216 | |
DB-Baureihe V 162 | H0, N | DB-Baureihe 217 | |
DB-Baureihe 218 | H0, N | ||
DB-Baureihe V 200 | H0, N | DB-Baureihe 220/1 | |
Henschel DH 4000 | H0 | DB V 320 001 |
Akkulokomotiven
Baureihe | Nenngrößen | Bemerkungen | Bild |
---|---|---|---|
DR-Baureihe Ks | H0 |
Triebwagen
Baureihe | Nenngrößen | Bemerkungen | Bild |
---|---|---|---|
Württembergischer DW | H0 | „Kittel“ | |
Preußische ET 831−842 | H0, N | DR-Baureihe ET 87 | |
LAG Triebwagen | H0, N | DR-Baureihe ET 194 | |
DR 851 … 871 | H0, N | DB-Baureihe VT 62.9 | |
DR 135 002 … 059 | H0, N | DB-Baureihe VT 75 | |
Uerdinger Schienenbus | H0, N | DB-Baureihe 795ff | |
Wismarer Schienenbus | H0 | ||
DB-Baureihe Klv 04 | H0 | Motordraisine ohne Antrieb | |
DB-Baureihe ET 56 | H0 | DB-Baureihe 456 | |
DB-Baureihe VT 92.5 | H0 | ||
DB-Baureihe 410 | N | ||
DB-Baureihe 420 | H0 | ||
DB-Baureihe 610 | N | ||
CargoSprinter | H0 | DB-Baureihe 497 | |
SBB RAm TEE/NS DE IV | H0, N | ||
SBB-Reihe RABe 501 | H0 |
Reisezugwagen
Gattung | Nenngrößen | Bemerkungen | Bild |
---|---|---|---|
Abteilwagen (DR, zweiachsig) | H0, N | ||
Abteilwagen (DR, vierachsig) | H0, N | ||
Bahnpostwagen (vierachsig) | N | ||
Bayerischer Schnellzugwagen (vierachsig) | H0, N | ||
Bayerischer Schnellzugwagen (dreiachsig) | H0, N | ||
Behelfspersonenwagen MCi-43 | N | ||
Behelfspersonenwagen MC4i-44 | H0, N | ||
Bombardier Twindexx | H0 | ||
DB Bpmz | N | ||
Doppelstockeinheiten und - gliederzüge | N | ||
Eilzugwagen (DB, 2. Serie) | H0, N | ||
Eurofima-Wagen | N | ||
Hunderttürenwagen | H0 | ||
Lokalbahnwagen (Länderbahnen) | N | ||
Orientexpress | H0, N | Compagnie Internationale des Wagons-Lits | |
Pfälzischer Lokalbahnwagen | H0 | ||
SBB-Leichtstahlwagen | H0 | ||
Schnellzugwagen (DB, 1. Serie) | N | ||
Schnellzugwagen (DB, 2. Serie) | N | ||
Schnellzugwagen (DB, 3. Serie) | H0, N | ||
Schnellzugwagen (DR, Austauschbauart) | H0, N | ||
Schnellzugwagen (DR, genietet) | H0 | ||
Schnellzugwagen (DR, Schürze) | H0, N | ||
SNB Reisezugwagen | H0 | ||
Speisewagen (DB, 27,5 m) | H0, N | ||
Steuerwagen | H0, N | ||
Talgo (Deutsche Bahn, 1994–2009) | N | ||
Württemberger Schnellzugwagen | H0 | ||
X-Wagen | H0, N |
Güterwagen
Gattung | Nenngrößen | Bemerkungen | Bild |
---|---|---|---|
Autotransportwagen (Laae) | H0, N | ||
Begleitwagen (Pwg) | H0, N | ||
Behälter-Tragwagen (Lb) | H0, N | ||
Containertragwagen (Lg) | H0, N | ||
Containertragwagen (Sg) | N | ||
DB-Bauart 262 | N | ||
Drehschemelwagen | N | ||
Flachdachwagen (G) | H0, N | ||
Großraumschiebewandwagen (Habi) | N | ||
Hochbordwagen (E) | H0, N | ||
Kesselwagen (Z) | H0, N | ||
Kesselwagen (Za) | H0, N | ||
Klappdeckelwagen (T) | N | ||
Kühlwagen (I) | H0, N | ||
Niederbordwagen (Kl) | H0, N | ||
Rolldachwagen (Ta) | N | ||
Rungenwagen (Kb) | H0, N | ||
Rungenwagen (R) | H0, N | ||
Rungenwagen (Sp) | N | ||
Sattelwagen (Fal) | N | ||
Schiebeplanenwagen (Shi) | H0 | ||
Schiebedachwagen (T) | N | ||
N | auch vierachsig | ||
Schwenkdachwagen (Ta) | N | ||
Schwerlastwagen (Sammp) | N | ||
Seitenkippwagen (Fa) | H0, N | ||
Taschenwagen (Sd) | N | ||
Tonnendachwagen (G) | H0, N | ||
Trichterwagen (Facc) | N | ||
Trichterwagen (Fc) | H0 | ||
Weinfasswagen | H0, N |