Abteilwagen

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Aufgrund der Länge des Artikels und den noch fehlenden Einträgen strebe ich die Aufteilung des Artikels an, dazu habe ich als Grundstock die wichtigsten Länderbahnartikel angelegt:

Bitte nach Möglichkeit die neuen Artikel nutzen, vielen Dank! Gruß a×pdeHallo! 18:27, 16. Mär. 2020 (CET)


Inhaltsverzeichnis

Vorbild

Länderbahnen und Deutsche Reichsbahn, Epochen I und II

Die ersten geschlossenen Personenwagen der Eisenbahn waren Postkutschenabteile, die auf Eisenbahnwagengestelle montiert wurden. Bei diesen ersten Abteilwagen war ein Wechsel zwischen den Abteilen nicht möglich. Schon bald wurden bei den Abteilwagen außen Trittbretter angebracht, über die das Zugpersonal von Abteil zu Abteil wechseln konnten.

Die Wagen unterscheiden sich von den Durchgangswagen, wie sie zuerst in Amerika zum Einsatz kamen und dann auch bei den ersten Personenwagen der Königlich Württembergischen Staats-Eisenbahnen (K.W.St.E.) im Süden Deutschlands und der Schweizerischen Nordostbahn (NOB) in der Deutschschweiz als Vorbild dienten und dort unter dem Begriff Amerikanerwagen im Einsatz waren.

Um die Jahrhundertwende zum 20. Jahrhundert wurden auch die Abteilwagen innen von Abteil zu Abteil durchgängiger. Dieses wurde notwendig, damit die Passagiere auch während der Fahrt die Aborte aufsuchen können. Zuvor war das nur während den Aufenthalte in den Bahnhöfen möglich, da in den Wagen überhaupt keine Aborte eingebaut waren oder nur der Packwagen über einen solchen verfügte.

Nach dem zunächst zweiachsigen Wagen wurden dann durch die Länderbahnen dreiachsige, später auch vierachsige Abteilwagen gebaut. Die meisten Abteilwagen in Deutschland wurden von den Königlich Preußischen Staatseisenbahnen in Betrieb gesetzt.

Die Bauart mit vielen Türen erleichtert und beschleunigt den Fahrgastwechsel. Daher wurden die Abteilwagen um die Jahrhundertwende vorallem in den Ballungsräumen eingesetzt, z.B. bei der Berliner Stadtbahn oder im Ruhrgebiet. Vierachsige Wagen wurden vorallem für schnellere Züge mit längeren Laufwegen, später im Ruhr-Schnellverkehr und Eilzugdiensten verwendet. Eher strukturschwache Gebiete wurden aber meist mit Durchgangswagen mit Endplattformen bedient.

Zeichnung dreiachsiger Abteilwagen vierter Klasse der Preußisch-Hessischen Staatseisenbahnen mit Oberlichtaufbau und Bremserhaus.

Bei den Länderbahnen wurden anfänglich nur Wagen der ersten, zweiten und dritten Klasse, später auch der vierten Klasse als Abteilwagen gebaut. Das lag daran, dass die Wagen der vierten Klasse anfangs Großräume völlig ohne bzw. nur mit einer sehr spärlichen Inneneinrichtung besaßen und als Traglastenwagen verwendet wurden, weshalb sie in der Regel als Durchgangswagen mit Endplattformen gebaut wurden. Erst später gab es auch Wagen vierter Klasse, die vom Aufbau her den Abteilwagen entsprachen, aber weniger Türen hatten, da sie ja größere Räume besaßen. Bei der Aufhebung der vierten Wagenklasse ab 1928 wurden sie bei der DR als Wagen dritter Klasse beziehungsweise nach der Aufhebung der dritten Wagenklasse ab 1956 bei der DB und der DR als Wagen zweiter Klasse verwendet.

Von Preußen ausgehend wurde etwa 1890 in Deutschland der Schnellzugverkehr aufgenommen. Weil diese Züge, anfangs auch noch aus dreiachsigen, später nur noch aus vierachsigen Durchgangswagen mit geschlossenen Übergängen bestanden, wurden sie D-Züge genannt. Solche Wagen besaßen einen Seitengang und durch Türen abgetrennte Einzelabteile.

Nachdem schon bald die Abteile zum Aufsuchen der Toilette abschnittsweise mit schmalen Gängen verbunden waren, wurde bereits in der Länderbahnzeit bei verschiedenen Neubauwagen nicht mehr jedes Abteil durch Türen von außen zum Ein- und Aussteigen erschlossen. Dies Bauweise, noch ohne Übergang von Wagen zu Wagen, führte zu Abteilwagen mit durchgängigen schmalen Gängen von einem Wagenende zum anderen Wagenende, deren Abteile offen zum Gang sind.

Letztere Bauweise führte dann zu den Durchgangswagen, bei denen ein Übergang von Wagen zu Wagen möglich ist und die in der Regel nur noch Einstiege am Wagenanfang und -Ende haben. Deren Abteile sind aber vom Seitengang getrennt, die entsprechenden Abteile werden vom Seitengang aus durch Schiebetüren erschlossen.

Die in der Länderbahnzeit beschafften Abteilwagen wurden bei der Deutschen Reichsbahn (DR) und nach dem zweiten Weltkrieg auch von der Deutschen Bundesbahn (DB) in der BRD und der Deutschen Reichsbahn (DDR) weiterverwendet.

Bei der Deutschen Reichsbahn wurde bei den dreiachsigen Wagen teilweise die mittlere Achse entfernt. Aus Stabilitätsgründen mußte dann aber der Rahmen durch ein Sprengwerk verstärkt werden.

Von der Deutschen Reichsbahn wurden dann weitere Abteilwagen in Stahlbauweise neu entwickelt und sowohl in zweiachsiger wie auch in vierachsiger Ausführung beschafft.

Nachkriegszeit ab etwa 1949, Epoche III und folgende

Aus Materialmangel und insbesondere zur Vereinfachung der Wartungsarbeiten wurden bei der Deutschen Reichsbahn (DR) der DDR bei den Abteilwagen einzelne Türen verschlossen. Oft entfielen dabei auch die durchgehenden Laufbretter, die durch einzelne Trittstufen ersetzt wurden.

Viele der Wagen wurden nach dem Zweiten Weltkrieg beim Umbauprogramm der Deutschen Bundesbahn zu Umbauwagen und im Rekoprogramm der Deutschen Reichsbahn (DDR) zu Reko-Wagen. In der Regel wurden jedoch nur die Fahrgestelle, die Rahmen und weitere Teile wie Puffer weiter verwendet. Der Aufbau dagegen entstand als Neukonstruktion aus Stahl. Das betraf aber nicht nur die Abteilwagen, sondern alle noch vorhandenen Wagen mit hölzernen Aufbauten. Ab Mitte der 60er Jahre durften z. B. bei der DB Wagen mit hölzernen Aufbauten im öffentlichen Verkehr gar nicht mehr verwendet werden.

Bei der Deutschen Reichsbahn in der DDR kamen auch italienische Abteilwagen (Spitzname: Centoporte-Wagen, Carrozza Centoporte) sowie weitere europäische Bauarten (z. B. französischen, belgischen und niederländischen Ursprungs), die nach dem zweiten Weltkrieg auf deren Territorium verblieben waren, weiter zum Einsatz. Darunter waren sogar französische Schnellzugabteilwagen, die Faltenbalgübergänge, aber auch in jedem zweiten Abteil Außentüren besaßen (sogenannte englische Bauart).

Weblinks


Der Abschnitt Vorbild basiert auf einschlägigen Artikeln der Fachliteratur.


Modelle

Nenngröße H0

Preußische dreiachsige Abteilwagen

Diese Wagen wurden von den Königlich Preußischen Staatseisenbahnen in Holzbauart hergestellt.

Gattung Betriebs-Nr. Farbe Her­steller Artikel-Nr. Bauzeit Strom Bemer­kungen Bild
A3 024 555 Hmb flaschen­grün Roco 44506 2002 GS DB A3 024 555 Hmb Roco 44506.jpg
AB3 032 097 Esn flaschen­grün Fleischmann 5065 2000 GS DB AB3 032 097 Esn Fleischmann 5065.jpg
B3tr 049 335 Esn flaschen­grün Fleischmann 5066 2000 GS DB B3tr 049 335 Esn Fleischmann 5066.jpg
B3tr 050 015 Esn flaschen­grün Fleischmann 5068 2000 GS DB B3tr 050 015 Esn Fleischmann 5068.jpg
B3tr 53 891 Han flaschen­grün Roco 44500 2002 GS DB B3tr DB 53 891 Han Roco 44500.jpg
B3 057 797 Hmb flaschen­grün Roco 44514 2002 GS DB B3 057 797 Hmb Roco 44514.jpg
B3 62 980 Ksl flaschen­grün Brawa 45455 2011 GS DB B3 62 980 Ksl Brawa 45455.jpg
B3 64 723 Hmb flaschen­grün Roco 44509 2002 GS DB B3 DB 64 723 Hmb Roco 44509.jpg
B3 67 023 Ksl flaschen­grün Brawa 45480 2011 GS DB B3 67 023 Ksl Brawa 45480.jpg
B3 68 678 Ksl flaschen­grün Brawa 45454 2011 GS DB B3 68 678 Ksl Brawa 45454.jpg
B3 pr11 71 166 Ffm flaschen­grün Fleischmann 507001 2015 GS DB B3 71 166 Ffm Fleischmann 5070 01.jpg
B3 pr11 71 363 Ffm flaschen­grün Fleischmann 507051 2015 GS DB B3 pr11 71 363 Ffm Fleischmann 507051.jpg
B3p 523-208  ?grün Roco 44585  ? GS DR (DDR) ROC 44585.jpg
Pw3i 0116 278 Mst flaschen­grün Fleischmann 5067 2000 GS DB Fleischmann 5067 Pw3i 0116 278 Mst.jpg
Pw3 pr99a 109 744 Es flaschen­grün Fleischmann 5069 2009 GS DB Pw3 pr99a 109 744 Esn Fleischmann 5069.jpg
Pw3 pr11 0111 278 Hmb flaschen­grün Liliput 334406 2016 GS DB Pw3 Pr11 0111 278 Hmb Liliput L334406.jpg
C3 2666 braun Brawa 45462 2012– GS K.P.St.E.
C3 2750 braun Brawa 45463 2012– GS K.P.St.E.
C3tr 3405 grau Brawa 45464 2012– GS K.P.St.E.
C3 57134 Essen  ?grün Brawa 45465 2012– GS DR
C3 58266 Essen  ?grün Brawa 45466 2012– GS DR
C3tr 61456 Essen  ?grün Brawa 45467 2012– GS DR
C3  ?  ?grün Fleischmann 5092  ? GS DR Fl5092.jpg
C3  ?  ?grün Fleischmann 5094  ? GS DR Fl5094.jpg
B3 3383  ?grün Roco 45408  ? GS CFL Roccfl45408.jpg
B3 3340  ?grün Roco 45408  ? GS CFL Roccfl45409.jpg
Post3-a/10 3223 Hmb flaschen­grün Roco 44509 2002 GS DB Post3-a 10 3223 Hmb Roco 44509.jpg
Postes 8 8073  ?grün Roco 45414  ? GS CFL Roc45414.jpg

Preußische vierachsige Abteilwagen

Diese Wagen wurden von den Königlich Preußischen Staatseisenbahnen in Holzbauart hergestellt.

Gattung Betriebs-Nr. Farbe Her­steller Artikel-Nr. Bauzeit Strom Bemer­kungen Bild
B4 pr04 20 664 Altona  ?grün Fleischmann 5085 K  ? GS DR Fleischmann 5085 Abteilwagen 2 Kl mit Bremserhaus.jpg
C4 pr04 41 800 Altona  ?grün Fleischmann 5086 K  ? GS DR Fleischmann 5086 Abteilwagen 3 Kl mit Bremserhaus.jpg
C4tr pr04 41 811 Erfurt  ?grün Fleischmann 5087 K  ? GS DR Fleischmann 5087 Abteilwagen 3 Kl.jpg
C4 020 591 Mz flaschen­grün Brawa 45253 2008 GS DB C4 020 591 Mz Brawa 45253.jpg
C4 030 618 Mz flaschen­grün Brawa 45254 2008 GS DB C4 030 618 Mz Brawa 45254.jpg
C4 041 691 Mz flaschen­grün Brawa 45255 2008 GS DB C4 DB 041 691 Mz Brawa 45255.jpg
C4 B6 yf 2052  ?grün Fleischmann 5085  ? GS CFL Fl5085lx.jpg
C4 C9 yf 3257  ?grün Fleischmann 5087  ? GS CFL Fl5087lx.jpg

Sächsische zwei- und dreiachsige Abteilwagen

Diese Wagen wurden von der Königlich Sächsischen Staatsbahnen in Holzbauart hergestellt.

Bis Mitte der 80er Jahre der 19. Jahrhunderts folgte man bei den Staatsbahnen den Empfehlungen des Vereins Deutscher Eisenbahnverwaltungen, wonach Eisenbahnwagen am günstigsten als möglichst kurze Zweiachser zu bauen seien. Mit den ehem. privatrechtlich geführten Bahnen hatte man aber auch größere Fahrzeuge übernommen.

Bis Mitte der 1880er Jahre waren aber die Lokomotiven so kräftig und schnell geworden, dass man stabilere Wagen brauchte. Diese wurden dann auch größer gebaut, nicht zuletzt, um eine bessere Laufruhe zu erreichen. Es wurden auch wieder Dreiachser beschafft. Da man die Fahrzeiten der Züge reduzieren wollte, wurde es um 1890 notwendig, die Wagen mit Aborten auszustatten. Bislang waren die Aufenthaltszeiten auf den Zwischenstationen entsprechend lang. (Ähnliche Überlegungen führten um die selbe Zeit z. B. auch zum Entstehen von Speisewagen.) Die ersten solcher Wagen waren noch ziemlich üppig mit Aborten ausgestattet worden (jedes Abteil erster bzw. zweiter Klasse besaß seinen eigenen), später wurde man sparsamer. Ab ~.1895 beschaffte man auch moderne Vierachser.

Um diese Zeit ging man auch von einem flach gewölbten Dach (es gab auch einige Wagen mit Oberlichtaufbauten.) zu einem höheren über. Auch hier begann man mit den Wagen höherer Klassen. Ab ~1900 wurden dann nur noch Wagen mit höheren Dächern beschafft. Typische Merkmale der Abteilwagen der Jahrhundertwende waren die Kiemenlüfter über den Türen und Abortfenstern, Fenster mit Holzrahmen und eckige Türen. Für echte Modelle von zwei- oder dreiachsigen Wagen nach solch alten Vorbildern kann man entweder auf Kleinserienmodelle zurückgreifen oder (bzw. und) man muss selbst zu deren Herstellung beitragen. Die alten Modelle von VEB Piko Sonneberg für den Windberzug haben ja einen C Sa 95/32, also einen Wagen mit verkürztem Achsstand zum Vorbild. (Siehe unter den Reichsbahnumbauten weiter unten!) Aktuell gibt es den C Sa 95 bzw. C Sa 95/32 (mit langem oder kurzen Achsstand) als Messingmodell fertig oder als Bausatz von Beckert. Will man allerdings ein altes Piko-Modell entsprechend verändern, sollte man beachten, dass man auch dafür einen größeren Aufwand treiben kann. Neben dem zu verändernden Achsstand und den neuen Fenstereinsätzen fällt bei genauerer Betrachtung nämlich auch auf, dass das Modell insgesamt ~2 mm zu breit ist (Aufbau und Rahmen).

Ab ~1910 wurde dann eine völlig neue Generation von Wagen in Dienst gestellt. Bei den Vierachsern gab es zwar noch Bremserhäuser, aber die Zweiachser hatten generell keine mehr. Stattdessen besaßen sie eine offene Plattform, auf der sich die Handbremse befand. Dies war aber kein Perron im üblichen Sinne, denn Reisenden war der Aufenthalt dort untersagt. Diese neue Generation von Abteilwagen besaß zwar noch deren Vorzug des schnellen Fahrgastwechsels aber auch die Vorzüge der Durchgangswagen, denn der Grundriss besaß keine undurchlässigen Trennwände mehr. Allerdings gab es weiterhin auch Wagen, in denen man ein (oder zwei) Abteil mit Türen separieren konnte. Die Zweiachser besaßen nicht nur einen durchlaufenden Gang, sondern ursprünglich auch Übergangseinrichtungen an den Wagenenden, mit denen das Personal die Wagen wechseln konnte. Dem Reisepublikum war dies dort nie gestattet. Es ist nicht ganz klar, ob alle Wagen mit Stirnwandtüren gebaut wurden, oder ob man z. T. schon bei der Lieferung darauf verzichtete. Jedenfalls wurden sie später entfernt, womit man Platz für zwei weitere Sitze gewann. Die Schaffner wird dies hingegen wenig begeistert haben. Die Zweiachser waren recht lang und besaßen einen recht großen Achsstand, weshalb man mit verschiedenen Varianten der Federaufhängung experimentierte, um zu möglichst großer Laufruhe zu gelangen. Als erstes wurden Bauarten für den Verkehr auf Hauptstrecken konstruiert, etwas später folgten dann die Wagen für den Nebenbahnbetrieb, die etwas kleiner und vorallem kürzer waren. Bei Piko hat man sich überwiegend für die Nachbildung der größeren Hauptbahnwagen entschieden. Eine erste Klasse gab es damals in den neuen Zweiachsern schon nicht mehr.

B(i) Sa 13

Ein Wagen der späteren Bauart Bi Sa 13 wurde mit dreiachsigem Laufwerk ausgestattet, um zu erproben, ob sich dadurch entscheidende Vorteile ergäben. Dem war offensichtlich nicht so, denn es blieb bei diesem Einzelstück, das bei der Reichsbahn die Bauartbezeichnung B3 Sa 13/14 erhalten hatte. (Dieses Fahrzeug gehörte nach dem Krieg zum Bestand der Direktion Karlsruhe bzw der DB.)

Gattung Betriebs-Nr. Farbe Her­steller Artikel-Nr. Bauzeit Strom Bemer­kungen Bild
B 875 schokoladen­braun Piko Spielwaren 58 107
58 207
2005 GS
WS
K.Sächs.Sts.E.B. ohne Eigentum­kennzeichnung
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B 24 619 Dresden braungrün Piko Spielwaren 53 140 200? GS DR
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Bp 531 – 830 flaschen­grün Piko Spielwaren 53 146 200? GS DR (DDR)
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B 821 blaugrün Piko Spielwaren 53 152 2007–? GS K.Sächs.Sts.E.B.
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B 27 202 blaugrün Piko Spielwaren 53 158 200? GS SNCB
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BC 27 501 blaugrün Piko Spielwaren 53 159 200? GS SNCB
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C 48 020  ?grün Piko Spielwaren 53 163 2016 GS BBÖ, eigentlich C(i) Sa 16
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C 48 022  ?grün Piko Spielwaren 53 164 2016 GS BBÖ, eigentlich C(i) Sa 16
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Btr 531-497 flaschen­grün Piko Spielwaren 53 167 2018 GS DR (DDR)
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C(i) Sa 11
Gattung Betriebs-Nr. Farbe Her­steller Artikel-Nr. Bauzeit Strom Bemer­kungen Bild
C 3541 schokoladen­braun Piko Spielwaren 58 107
58 207
2005 GS
(WS)
K.Sächs.Sts.E.B., frühe DR
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C 57 919 Dresden braungrün Piko Spielwaren 53 141 200? GS DR
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C 531–410 flaschen­grün Piko Spielwaren 53 147 200? GS DR (DDR), Betriebs-Nr. falsch, gehört zu Bauart C(i) Sa 14
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C 3505 blaugrün Piko Spielwaren 53 153 2007 – ? GS K.Sächs.Sts.E.B., blaugrün nach 1912 möglich, nicht sicher
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Ca C 3 – 4010 braungrün Piko Spielwaren 53 162 2016 GS ČSD
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C 48 050  ?grün Piko Spielwaren 53 165 2016 GS BBÖ
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Bp 531–502 flaschen­grün Piko Spielwaren 53 168 20xx GS DR (DDR)
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C 62 254 Ksl flaschen­grün Piko Spielwaren 72 014 200? GS DB
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C 62 271 Ksl flaschen­grün Piko Spielwaren  ? 2005 GS DB
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C(i) Sa 16
Gattung Betriebs-Nr. Farbe Her­steller Artikel-Nr. Bauzeit Strom Bemer­kungen Bild
C(i) Sa 16  ? olivgrün (Piko Spielwaren) ÷ ~200? GS Eigenbau C Sa 16 entstanden aus C Sa 11, Piko 53 141.jpg
C(i) Sa 16
C Sa 16/?
Ctr Sa 16/32
Btr …
531–712 ÷ GI Modell 5013 199?– (evtl. noch lieferbar) mit bzw. ohne Tür zur Plattform (Bausatz)
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Der Bausatz wird als Ctr Sa 16/32 angeboten. Die Veränderungen betreffen nur die Inneneinrichtung und waren damals vor allem für den Betriebsdienst von Bedeutung. Mit dem Inhalt des Bausatzes lassen sich aber alle Varianten der Inneneinrichtung nachbilden. Mit zwei Großräumen oder mit einem extra abgetrennten Abteil, mit vollständiger Bestuhlung oder mit reduzierter als Traglastenwagen.

D(i) Sa 16 / Ctr Sa 16
Gattung Betriebs-Nr. Farbe Her­steller Artikel-Nr. Bauzeit Strom Bemer­kungen Bild
D 5184 grau ?? Piko Spielwaren 58 107
58 207
2005 GS
WS
K.Sächs.Sts.E.B., Wappen fehlt schon, Farbgebung/Beschriftung noch original
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Ctr 64 671 Dresden braungrün Piko Spielwaren 53 142 200? GS. DR
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Bdtr 531–461 flaschen­grün Piko Spielwaren 53 148 200? GS DR (DDR)
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D 5282 blaugrün ?? Piko Spielwaren 53 154 2007–? GS K.Sächs.Sts.E.B., Originalanschriften
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C 27 325 blaugrün Piko Spielwaren 53 160 20?? GS SNCB
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Bp 531–630 flaschen­grün Piko Spielwaren 53 169 20xx GS DR (DDR), Ep.III
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Pw Sa 10
Gattung Betriebs-Nr. Farbe Her­steller Artikel-Nr. Bauzeit Strom Bemer­kungen Bild
P 65 864 braungrün Piko Spielwaren 58 107
58 207
2005 GS
WS
K.Sächs.Sts.E.B. / frühe DR
(sächs. Königskrone fehlt schon)
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Pw 110 779 Dresden braungrün (Piko Spielwaren) 53 145 200? GS DR
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Pw 730–130 flaschen­grün (Piko Spielwaren) 53 151 200? GS DR (DDR)
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P 65 784 blaugrün Piko Spielwaren 53 157 2007–? GS K.Sächs.Sts.E.B.
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Pw 27 407 blaugrün Piko Spielwaren 53 161 201? GS SNCB
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Pw 69 991  ?grün Piko Spielwaren 53 166 2016 GS BBÖ
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Pw 730–118 flaschen­grün Piko Spielwaren 53 184 2018–2020 GS DR (DDR), Ep.III
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Sächsische vierachsige Abteilwagen

Diese Wagen wurden von den Königlich Sächsischen Staatsbahnen in Holzbauart hergestellt.

Allen vierachsigen Abteilwagen der Königlich Sächsischen Staatsbahnen war gemein, dass sie mit Bremserhäusern in Dienst gestellt wurden, obwohl sie über durchgehende Bremsen (in der Regel Druckluft, für den Verkehr nach Österreich aber auch Saugluft) verfügten und diese daher eigentlich gar nicht mehr wirklich brauchten. Erst zur Reichsbahnzeit wurde damit begonnen, diese bei notwendigen Reparaturen zu entfernen. Bislang gibt es (wir haben ja auch lange genug darauf warten müssen!) nur Modelle von vierachsigen Abteilwagen, die um die Jahrhundertwende in Dienst gestellt wurden. Für Modelle nach Vorbildern der neueren Generation ist man ausschließlich auf Selbstbauten angewiesen. Zum Glück ist dies z. B. durch die Modelle der sächsischen Zweiachser von Piko deutlich einfacher als früher.

Noch vor Gründung der Deutschen Reichsbahn war man darin übereingekommen, dass fortan Abteilwagen mit dem Komfort der ersten Wagenklasse unvereinbar seien und deshalb in solchen Fahrzeugen höchstens die zweite Klasse angeboten werden kann. Folglich gab es zur Reichsbahnzeit in Abteilwagen grundsätzlich keine erste Klasse mehr.

(A)B4 Sa 97

1897 wurde zunächst eine kleine Serie gemischtklassiger Wagen erster und zweiter Klasse mit sechs Abteilen in Dienst gestellt. In H0 sind derartige Modelle zwar noch nicht erhältlich, aber für die Spuren TT und N gab es sie als Messingbausatz. Zur Illustration werden die Wagenkästen zweier im Aufbau befindlicher H0-Modelle dargestellt. Grundlage ist das H0-Modell des (A)B4 Sa 99 von Piko. Wie man den Wagenkasten zusammensetzten kann, lässt sich gut anhand der Türzählung bei dem Länderbahnwagen ablesen. Es gibt aber auch andere Möglichkeiten, zum selben Ergebnis zu kommen.

Gattung Betriebs-Nr. Farbe Her­steller Artikel-Nr. Bauzeit Strom Bemer­kungen Bild
ABB z. B. 706
60 002 Dresden
20 207 Dresden
431–257
schokoladen­braun
olivgrün
olivgrün
flaschen­grün
(Piko Spielwaren) GS K.Sächs.Sts.E.B.
DR (bis 1930)
DR (ab 1930)
DR (DDR) (ab 1958)
ABB, (A)B4 Sa 97, (Piko).jpg
(A)B4 Sa 99

Ab 1899 beschafften die K. Sächs. Sts. E. B. dann eine größere Serie gemischter AB-Wagen, bei denen nicht mehr jedes Abteil seinen eigenen Abort hatte. Diese Wagen waren deutlich größer als die Vorgänger. Sie besaßen sechs Abteile der zweiten und eineinhalb Abteile der ersten Klasse. Im Laufe der Zeit wurde die Inneneinrichtung mehrfach geändert. So gab es zur Reichsbahnzeit auch Wagen, die als BC4 eingesetzt wurden. Sie besaßen vier Abteile der dritten Klasse an den Wagenenden und dreieinhalb Abteile der zweiten Klasse in Wagenmitte. In dieser Form präsentiert sich die Inneneinrichtung der Piko-Modelle. Eine dementsprechende Beschriftung der DR-Wagen ist bislang aber noch nicht erhältlich gewesen. Zum Ende ihrer Einsatzzeit hin liefen die Wagen in der Regel mit einer Innenraumgestaltung entsprechend der drittten Klasse, da sie so eine maximale Transportkapazität besaßen. Nach dem Krieg wurden aber lieber Hartpolstersitze (Nebengattungszeichen p) als die traditionellen Holzbänke eingebaut, da die notwendigen Schreinerarbeiten mittlerweile zu aufwendig waren.

Gattung Betriebs-Nr. Farbe Her­steller Artikel-Nr. Bauzeit Strom Bemer­kungen Bild
ABB 713 schokoladen­braun
event. beigebraun
Piko Spielwaren 53010 199x– GS K.Sächs.Sts.E.B., Betriebs-Nr./Beschriftung gehören zur Bauart (A)B4 Sa 97
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ABB 757 schokoladen­braun
event. beigebraun
Piko Spielwaren 53011 199x– GS K.Sächs.Sts.E.B., Bremserhaus
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B4 20 402 Dresden olivgrün Piko Spielwaren 53012 1994–~2004 GS DR
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B4 20 398 Dresden olivgrün Piko Spielwaren 53013 1994–~2004 GS DR, Bremserhaus
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B4 (ex C4b) 020 318x Ffm flaschen­grün Piko Spielwaren 53015 1995–2004 GS DB, Bremserhaus, nach 1956
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B4 (ex C4b) 020 340 Ffm flaschen­grün Piko Spielwaren 53014 1995–2004 GS DB, nach 1956
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B4p 431–499
431–604
flaschen­grün Piko Spielwaren 53016 1996–
199x–
GS DR (DDR), Ep.III, 17.6.60 bzw. 22.3.60
*
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B4p 431–328
431–324
flaschen­grün Piko Spielwaren 53017 1996–
199x–
GS DR (DDR), Ep.III, Bremserhaus, 12.9.60 bzw. 17.5.60
*
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B4trp 431–314 flaschen­grün Piko Spielwaren 53018 199x GS DR (DDR), Ep.III
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B 50 50 02-25 314-2 flaschen­grün Piko Spielwaren 53019 199x GS DR (DDR), Ep.IV
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B4 020 340 Han flaschen­grün Piko Spielwaren 53210 I/2003 GS DR / DB, Bremserhaus
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C4b 020 343 Han X flaschen­grün Piko Spielwaren 53211 I/2003 GS DR / DB
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B4p 431–332 flaschen­grün Piko Spielwaren 53212 200? GS DR (DDR), Ep.III, Bremserhaus
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B4p 431–435 flaschen­grün Piko Spielwaren 53213 200? GS DR (DDR), Ep.III
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B4 20 317 Dresden olivgrün Piko Spielwaren 53214 I/2005 GS DR
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B4 20 318 Dresden olivgrün Piko Spielwaren 53215 I/2005 GS DR, Bremserhaus
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ABB 739 blaugrün Piko Spielwaren 53216 200? GS K.Sächs.Sts.E.B.
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ABB 742 blaugrün Piko Spielwaren 53217 200? GS K.Sächs.Sts.E.B., Bremserhaus
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C10c C 6154 flaschen­grün Piko Spielwaren 53218 200? GS NS, ohne Bremserhaus
C10c C 6042 flaschen­grün Piko Spielwaren 53219 200? GS NS, Bremserhaus
AB7c AB 6038 flaschen­grün Piko Spielwaren 53310 200? GS NS, Bremserhaus, Ep.II/III
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AB6fy 3274 braungrün Piko Spielwaren 53311 2012 GS SNCF, Ep.III
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Bfy 5240 braungrün Piko Spielwaren 53312 2012 GS SNCF, Ep.III
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AB7c AB 6033 flaschen­grün Piko Spielwaren 53316 2019 GS NS, Ep.III, Bremserhaus
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C10c C 6126 flaschen­grün Piko Spielwaren 53317 2019 GS NS, Ep.III, ohne Bremserhaus
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C a C a 4-5602 flaschen­grün Piko Spielwaren 53318 2021 GS ČSD, Ep.II/III
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A x
aber beschriftet als
B x
B x 05422 flaschen­grün Piko Spielwaren 53330 2021 GS PKP, Ep.II/III
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C10c C 6036/
C 6053,
C 6185/
C 6147
flaschen­grün Piko Spielwaren 58032 1/2000–
200x–
GS NS, Ep.III, mit bzw. ohne Bremserhaus
*
C10c C 6075/
C 6132
 ?grün Piko Spielwaren 58 048 4/2001– GS NS, Ep.III, mit bzw. ohne Bremserhaus
BC9c
C10c
BC 6019
C 6166
 ?grün Piko Spielwaren 58 078 4/2005– GS NS, Ep.III, ohne Bremserhaus
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C4b 020 398 x ? flaschen­grün / schwarzgrün (Flickenausbesserung) Piko Spielwaren 72030  ? GS DB, Bremserhaus
C4b 020 333 Hmb x flaschen­grün Piko Spielwaren 72045 200? GS DR / DB, Bremserhaus
Flickenlackierung
gealtert
AB8c AB 6222 flaschen­grün Piko Spielwaren 95 307 2003 GS NS, Ep.II
A11/2B6fy 3273 (braun) grün Piko Spielwaren 95308 IV/2003–2007 GS SNCF, Bremserhaus
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Bfy 5240? (braun) grün Piko Spielwaren 95309  ? GS SNCF, ohne Brenserhaus
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Cfy  ? (braun) grün Piko Spielwaren 95310 4/2005 GS SNCF
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  • Bei den Artikelnummern 53016, 53017 und 58032 unterscheiden sich die Wagennummer der Modelle in den verschiedenen Produktionsserien.

Auffällig ist am Lieferprogramm der Modelle vierachsiger sächsischer Abteilwagen, daß die Varianten der westeuropäischen Bahnverwaltungen (fast) ausnahmslos in der Epoche III angesiedelt sind. Das ist in sofern bemerkenswert, weil ja der wesentliche Zeitpunkt für Wanderbewgungen des Rollmaterials in dieser Richtung eigentlich die Waffenstillstandsabgaben zum Ende des Ersten Weltkriegs waren.

Für die verschiedenen Banhgesellschaften in Frankreich ist bekannt, daß sie die aus den Waffenstillstandsabgaben erhaltenen Fahrzeuge recht lange und in größerer Zahl einsetzten. Folglich waren auch zum Zeitpunkt der Gründung der SNCF noch verhältnismäßig viele Fahrzeuge deutschen Ursprungs vorhanden. Es gab zwar intern recht bald Pläne für die einheitliche Bezeichnung der Fahrzeuge, doch zumindest bei den Lokomotiven ließ man sich mit der tatsächlichen Umzeichnung Zeit, sodaß viele der französischen Fahrzeuge, die als Leihgaben während der deutschen Besetzung Frankreichs zur DRG gelangten, die neuen Nummern höchstens als provisorische, zusätzliche Anschriften trugen. Mit einer einheitlichen Beschriftung des französischen Fahrzeugparks ist also erst nach Kriegsende zu rechnen.

Ob tatsächlich solche Wagen zu den Nederlandse Spoorwegen gelangten, bedarf noch weiterer Recherchen.

Die niederländischen Modelle stellen auch keine Fahrzeuge dar, die durch irgendwelche Entwicklungen zufällig in die Niederlande gelangt waren, sondern waren/sind ein Versuch, mit einfachen Mitteln typische niederländische Fahrzeuge in der Großserienproduktion anzubieten. Zwar waren die Typen auf den ersten Blick durchaus ähnlich, aber für echte Modelle genügt das eigentlich nicht. Die niederländischen Abteilwagen der Gattung C10c der Serie C 6101 bis C 6188 gab bzw gibt es als Messingbausatz von der Firma Philotrain. Über die Neupreise dieser Bausätze bin ich noch nicht informiert, aber ich habe als Verkaufspreis für ein fertiges Modell eines solchen Wagens, gebaut von einem ehemaligen Mitarbeiter von Philotrain, knapp 200 Euro gefunden. Abgesehen von der Beschaffung solcher Bausätze dürfte für viele Modellbahner auch deren Zusammenbau ein nicht unerheblichs Problem sein.

Zumindest für Belgien läßt sich feststellen, daß man in den frühen 20er Jahren offenbar keinen dringenden Mangel an Lokomotiven hatte, denn abgesehen von den ex preußischen Modellen, die man in großer Stückzahl im Bestand hatte, trennte man sich schon Mitte der 20er Jahre wieder von den meisten anderen Lokomotive deutscher Herkunft, als die nächsten Hauptuntersuchungen bei ihnen anstanden. Als Splittergattungen erschien ihre weitere Unterhaltung offenbar zu aufwendig.

Inwiefern das auch sächsische Reisezugwagen betraf, bin ich derzeit noch überfragt. Bezüglich der Vorbildtreue entsprechender Epoche III-Modelle möchte ich mir hier also kein Urteil erlauben. Fakt ist aber, daß ein Verbleib entsprechender Fahrzeuge bei der SNCB erst als Folge des Zweiten Weltkrieges eher unwahrscheinlich ist.

Naheliegender sind in der Epoche III Modelle mit Beschriftungen östlicher bzw südlicher Nachbarbahnen, wurden doch diese Gebiete vielfach als gewöhnliche Gebiete des deutschen Reichs verwaltet.

Für die Polskie Koleje Państwowe (PKP) wären sächsische Wagen auch schon in der Epoche II denkbar, falls nämlich entsprechende Fahrzeuge aus den Waffenstillstandsabgaben zum Ende des Ersten Weltkriegs den Weg nach Polen gefunden hätten. Gesicherte Angaben zu sächsischen Wagen in Polen können derzeit keine gemache werden!

Möglich wären auch einzelne Wagen im Nachkriegsbestand der Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB), da ja deren Netz während des Krieges ganz normaler Bestandteil der Reichsbahn war. Modelle gibt es hier nur von den Zweiachsern. Auskunft über genauere Statistiken sind auch hier momentan leider nicht bekannt.

Als Neuheit ist 2021 ein Modell eines Wagens erschienen, der den Weg in den Nachkriegsbestand der Československé státní dráhy (ČSD) gefunden hat. Die Bezeichnung trofejní in der Artikelbeschreibung sorgt jedoch für etwas Verwirrung, da damit im allgemeinen russisches Beutegut bezeichnet wird, also Fahrzeuge, die für den allgemeinen Verkehr nicht mehr zur Verfügung standen. An der Beschriftung des Wagens deutet nichts darauf hin. Sie sind typisch für tschechoslowakisches Eigentum. Also bleibt die Frage ungeklärt, ob der Wagen zur späteren Verwendung in Russland vorgesehen war oder mit einem Militärzug auf das Gebiet der ČSD gelangt war und dann dort verwendet wurde.


Ab 1895 wurden Wagen dritter Klasse beschafft. Das waren zunächst kürzere Wagen mit acht Abteilen, die von der DRG als Bauart C4 Sa 95 geführt wurden. Ab 1897 wurden die Wagen länger mit nun neun Abteilen beschafft. Diese Bauart trug bei der DRG die Bezeichnung C4 Sa 97. Diese Wagen verfügten noch über flach gewölbte Dächer. Ab 1898 wurden die Wagen in großer Stückzahl mit einem stärker gewölbten hohen Dach gebaut. Diese Bauform erhielt bei der DRG ein

Gattung Betriebs-Nr. Farbe Her­steller Artikel-Nr. Bauzeit Strom Bemer­kungen Bild
C4 41 347 Dresden olivgrün Piko Spielwaren 53000 II/2006 GS DR
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C4 41 395 Dresden olivgrün Piko Spielwaren 53001 II/2006 GS DR
C4 41 271 Han flaschen­grün Piko Spielwaren 53002 2007– GS DB
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C4 41 333 Han flaschen­grün Piko Spielwaren 53003 2007– GS DB
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C9fy  ? oliv grün Piko Spielwaren 53004 IV/2007– GS SNCF
C9fy 11052 oliv grün Piko Spielwaren 53005 IV/2007– GS SNCF
B4 431 – 222 flaschen­grün Piko Spielwaren 53006 II/2008– GS DR (DDR), Ep.III
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B4 431 – 325 flaschen­grün Piko Spielwaren 53007 II/2008 GS DR (DDR), Ep.III
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CC 3107 blaugrün Piko Spielwaren 53008 2010– GS K.Sächs.Sts.E.B.
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CC 3005 blaugrün Piko Spielwaren 53009 2010– GS K.Sächs.Sts.E.B.
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C 57510 olivgrün Piko Spielwaren 53313 2013 GS SNCB, mit Bremserhaus
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C 57530 olivgrün Piko Spielwaren 53314 2013 GS SNCB, mit Bremserhaus
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B x
aber beschriftet als
C x
C x 019228 flaschen­grün Piko Spielwaren 53331 2021 GS PKP, Ep.II/III
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Zweiachsige Abteilwagen der DR

Die hier dargestellten Wagen waren umgebaut aus ehemalig dreiachsigen Wagen der Königlich Preußischen Staatseisenbahnen in Holzbauart. Darüberhinaus hat die junge Reichsbahn in den ersten Jahren ihres Bestehens zweiachsige Abteilwagen bauen lassen, die sich in ihrem Aufbau an den letzten Bauarten der K.Sächs.Sts.E.B. orientierten. Da so kurz nach dem Ersten Weltkrieg insbesondere kleinere Wagonbaufirmen ihre Produktion noch nicht auf Stahlbauarten umgestellt hatten, gab es diese Wagen sowohl in hölzerner als auch in stählerner Bauart. Die hölzernen hatten ein Sprengwerk, bei den stählernen konnte darauf verzichtet werden. Insbesondere die Wagen vierter Klasse wurden in größerer Stückzahl beschafft.

Ab 1921 beschaffte die DR zweiachsige Abteilwagen in Holzbauart mit Sprengwerk sowie in eiserner Bauart ohne Sprengwerk in größeren Stückzahlen. Vor de Holzbauart wurden knapp 1500 Wagen beschafft, vordringlich der vierten Klasse als D-21 und D-21a, von denen es nach Einführung der vierten Klasse reichsweit einen Mangel gab. Die Wagen hatten eine LüP von 13920 mm und ein Runddach mit Lüftern. Von der eisernen Bauart wurden in kleineren Serien der B-21, BC-21 und BC-21a, C-21 beschafft, während vom D-21b fast 1000 Exemplare gebaut wurden. 1927 war der Mangel an Wagen der vierten Klasse noch immer nicht behoben und als D-27 Austauschbauart erschien der letzte Vertreter dieser Wagengruppe. Allerdings wurde die vierte Klasse schon mit der Tarifreform im Jahre 1928 abgeschafft, da sich die Reichsbahn gezwungen sah, ihre Einnahmen zu erhöhen. Ab 1933 wurden die ehemaligen D-Wagen zu C-, Cu- bzw. Cdtr-Wagen umgebaut.

Parallel zu den Neubauten wurden aber auch vorhandene Wagen umgebaut. Insbesondere bei den in großer Zahl vorhandenen preußischen Dreiachsern wurde teilweise die mittlere Achse entfernt und durch ein Sprengwerk ersetzt. Das sollte die Laufruhe verbessern und die Unterhaltungskosten senken.

Bei den meisten Umbauten zur Reichsbahnzeit, die neue Bauartbezeichnungen erhalten hatten und für die eigene Zeichnungen erstellt wurden, hatte man dagegen nur die Inneneinrichtung verändert, z. B. Abteile der ersten und zweiten Klasse in Abteile der dritten Klasse umgewandelt oder durch entfernen von Sitzbänken Traglastenabteile (entsprechend der ehemaligen vierten Klasse) gewonnen. Für den Betriebsdienst war die Unterscheidung von Interesse, für manchen Modelleisenbahner ist sie vielleicht belanglos.

umgebaute Länderbahnwagen
Gattung Betriebs-Nr. Farbe Her­steller Artikel-Nr. Bauzeit Strom Bemer­kungen Bild
C2 70544 Dresden  ?grün Brawa 45476 2013– GS DR Brawa 45476.jpg
C2tr 70560 Dresden  ?grün Brawa 45477 2013– GS DR Brawa 45477.jpg
C2 523-712  ?grün Brawa 45478 2013– GS DR (DDR) Brawa 45478.jpg
C2tr 523-713  ?grün Brawa 45479 2013– GS DR (DDR) Brawa 45479.jpg
B 45 178 Ffm flaschen­grün Fleischmann 5071 01 2015 GS DB B 45 178 Ffm Fleischmann 5071 01.jpg
B 71 348 Ffm flaschen­grün Fleischmann 5071 51 2015 GS DB B 71 384 Ffm Fleischmann 5071 51.jpg
Windbergbahn

Zu Beginn der 30er stand die DR Jahre vor dem Problem, dass für die Windbergbahn (Dresden –) Freital-Birkigt – Gittersee – Possendorf dringend neue Wagen zur Ergänzung der Reisezüge benötigt wurden, wenn die vier Windberg-Aussichtswagen der Bauart C Sa 12 für den Verkehr nicht ausreichten bzw. gerade nicht verfügbar waren. Die bislang dafür verwendeten Abteilwagen aus den 1870er und 1880er Jahren, die nie den Ansprüchen einer Ausflugsbahn genügen konnten, waren nun endgültig am Ende ihrer Nutzungsdauer angelangt.

Moderne Konstruktionen waren für die Strecke wegen der engen Kurven und großen Steigung viel zu lang, und neue Wagen wollte man nicht in Auftrag geben. Daher hat man bei vorhandenen Wagen der ehem. Sächsischen Gattung 156, Bauart C Sa 95 den Achsstand auf 4500 mm verkürzt und die so entstandenen Wagen als Bauart C Sa 95/32 bezeichnet.


Gattung Betriebs-Nr. Farbe Her­steller Artikel-Nr. Bauzeit Strom Bemer­kungen Bild
C Sa 12 ÷  ?grün Piko Sonneberg ME 314
108/1125
1960–1962
1964
GS DR (DDR), undekoriert
C Sa 12 531-431  ?grün Piko Sonneberg ME 314-01
108/933
5/314-01
5250/5/4
1960-1962
1963-1964
1967–
1970
GS DR (DDR), Anschriften gelb
C Sa 12 531-431  ?grün Piko Sonneberg 5/314-01
5/6514-010
5/6514/010
 ?-1984 GS DR (DDR), Anschriften weiß
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C Sa 95/32 47 346 Dresden braungrün Piko Spielwaren (!?) 1990er GS DR
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C Sa 95/32 47 925 Dresden
47 345 Dresden
47 934 Dresden
braungrün Piko Spielwaren (!?) 1990er GS DR
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B 530-303 flaschen­grün Piko Sonneberg ME 315-01
5/315-01
5/6515/010
1963–
1990er
GS DR (DDR), nach 1958, ohne Bremserhaus
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B 530-213 flaschen­grün Piko Sonneberg ME 321-01
5/321-01
5/6516/010
1964–
1990er
GS DR (DDR), Ep.IIIb, mit Bremserhaus
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Diese Wagen waren in den 90ern als Kleinserie erhältlich, allerdings sind Lackierung und Beschriftung in Großserienqualität im Tampondruck ausgeführt. Im offiziellen Piko Programm ist diese Ausführung aber nie erschienen. Es gab auch noch einen Bastelbogen für eine einfache Inneneinrichtung dazu.

Direkt von Piko gab es als deutsche Ausführung stets nur die der Epoche IIIb ab 1958, was insofern erstaunt, da man sich ja die typisch Zusammenstellung der Züge der Windbergbahn als Vorbild genommen hatte. Der Reisezugverkehr auf der Windbergbahn wurde aber schon 1957 eingestellt, um sie vor allem für den Güterverkehr der Wismut nutzen zu können!

Zweiachsige Neubauwagen der DR

DR-Wagen als Neubauten in Stahlbauart.

Gattung Betriebs-Nr. Farbe Her­steller Artikel-Nr. Bauzeit Strom Bemer­kungen Bild
AB-21 21 0084 Hmb flaschen­grün Liliput 334055 2016 GS DB A-21 21 007 Hmb Liliput L334055.jpg
ABb-21 31 003 Hmb flaschen­grün Liliput 334058 2016 GS DB ABb-21 31 003 Hmb Liliput L334058 .jpg
B-21 43 314 Hmb flaschen­grün Liliput 334057 2016 GS DB B-21 43 314 Ham Liliput L334057.jpg
Bd-27 45 645 Han flaschen­grün Liliput 334056 2016 GS DB Bd-27 45 645 Han Liliput L334056.jpg
BC-21 31 005 Halle  ?grün Liliput L334021 ~2015 GS DR

Vierachsige Abteilwagen der DR

Diese Wagen waren Neubauten in Stahlbauart.

Gattung Betriebs-Nr. Farbe Her­steller Artikel-Nr. Bauzeit Strom Bemer­kungen Bild
BC4iw 33 476 Ffm flaschen­grün Märklin 43100 2003 WS DB BC4iw 33 476-Ffm Maerklin 43100.jpg
C4iw 73 332 Ffm flaschen­grün Märklin 43110 2003 WS DB C4iw 73 332 Ffm Maerklin 43110.jpg
C4iw 73 333 Ffm flaschen­grün Trix 23319 2003 GS DB C4iw 73 333 Ffm Trix 23319.jpg

Nenngröße TT

Gattung Betriebs-Nr. Farbe Her­steller Artikel-Nr. Bauzeit Strom Bemer­kungen Bild
ABCC Erfurt 126 olivgrün / rotbraun Tillig 01565 E -01 III/2010– GS  ?, später ABC4 Pr 0? Zugpackung preußischer Personenzug mit Packwagen, Tillig 01565 E.jpg
CC Erfurt 252  ?rotbraun Tillig 01565 E -02 III /2010– GS  ?, später C4 Pr 0? Zugpackung preußischer Personenzug mit Packwagen, Tillig 01565 E.jpg
P Erfurt 1548  ?rotbraun Tillig 01565 E -03 III /2010– GS  ?, später Pw3 Pr 11 Zugpackung preußischer Personenzug mit Packwagen, Tillig 01565 E.jpg
ABCC Cassel 740 olivgrün / braun Tillig 01814-01  ? GS  ?, später ABC4 Pr 0? Zugpackung preußischer Personenzug, Tillig 01814.jpg
BB Cassel 211 olivgrün Tillig 01814-02  ? GS  ?, später B4 Pr 0? Zugpackung preußischer Personenzug, Tillig 01814.jpg
CC Cassel 1642 braun Tillig 01814-03  ? GS  ?, später C4 Pr 04 Zugpackung preußischer Personenzug, Tillig 01814.jpg
CC Cassel 1052 braun Tillig 13165  ? GS  ?, später C4 Pr 04 Cassel 1052 CC, später C4 Pr 04, Tillig 13165.jpg
C4 Pr 04 42 459 Berlin olivgrün Tillig 01564-01 2011 GS DR, Bremserhaus
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C4 Pr 04 40 153 Berlin olivgrün Tillig 01564-02 2011 GS DR, Bremserhaus
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C4tr Pr 04 41 123 Berlin olivgrün Tillig 01564-03 2011 GS DR
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C4 041 806 Ffm flaschen­grün Tillig 01616-01  ? GS DB, ex C4 Pr 04, Bremserhaus Zugpackung preußischer Personenzug der DB, Tillig 01616.jpg
C4tr 041 976 Ffm flaschen­grün Tillig 01616-02  ? GS DB Zugpackung preußischer Personenzug der DB, Tillig 01616.jpg
C4tr 041 843 Ffm flaschen­grün Tillig 01616-03  ? GS DB Zugpackung preußischer Personenzug der DB, Tillig 01616.jpg
C4 041 809 Ffm flaschen­grün Tillig 13161  ? GS DB, C4 Pr 04, Bremserhaus C4 Pr 04, C4 041 809 Ffm der DB, Tillig 13161.jpg
B4 421–412 flaschen­grün Tillig 01563-01 2011 GS DR, ex C4 Pr 04 Zugpackung preußischer Personenzug, DR, Tillig 01563.jpg
B4 421–299 flaschen­grün Tillig 01563-02 2011 GS DR, Bremserhaus Zugpackung preußischer Personenzug, DR, Tillig 01563.jpg
B4tr 421–412 flaschen­grün Tillig 01563-03 2011 GS DR Zugpackung preußischer Personenzug, DR, Tillig 01563.jpg
B4 421–214 flaschen­grün Tillig 13160 2011 GS DR, ex C4 Pr 0? B4 Pr 04, B4 421 - 214 der DR, Tillig 13160.jpg
B4 421–210 flaschen­grün Tillig 13162  ? GS DR, ex C4 Pr 0?, Bremserhaus B4 Pr 04?, B4 421 - 210 der DR, Tillig 13162.jpg
B4 421–207 flaschen­grün Tillig 13163  ? GS DR, ex C4 Pr 0? B4 Pr 04?, B4 421 - 207 der DR, Tillig 13163.jpg
B4tr 421–322 flaschen­grün Tillig 13164  ? GS DR, ex C4 Pr 04 C4 Pr 04, B4tr 421 - 322 der DR, Tillig 13164.jpg

Großserienmäßig gibt es hier derzeit ausschließlich Modelle nach preußischen Vorbildern, selbst die Einheitswagen der frühen Reichsbahn oder Modelle fremder Herkunft fehlen bisher ganz.

Da es keinen einzigen Wagen nach sächsischem Vorbild gibt, ist es entsprechend schwierig, durch Umbau zu neuen Modellen zu kommen. Um so bemerkenswerter ist es, daß es in der Nenngröße TT möglich war, die meisten Bauarten sächsischer Abteilwagen als Messingbausätze zu erwerben. Natürlich waren derartige Modelle nicht nur vom Preis aufwendiger, man mußte zusätzlich auch noch genügend Zeit und Geschick einsetzen, um daraus ein komplettes Modell entstehen zu lassen. Aber immerhin, die Möglichkeit bestand. Aktuell dürften die Bausätze neu nicht mehr zu erwerben sein, es sei denn, es hätte sich jemand gefunden, der die Produktion fortführt. Hier ein Überblick über Modelle von MMM.

Bauart Einsatzzeitraum Bemer­kungen
(A)B3 Sa 88 Epoche I bis III Flachdach
C3 Sa 91 Epoche I und II Flachdach, später Bahndienst­fahrzeug
C3 Sa 95 Epoche I bis III
Pw Sa 10 Epoche I bis III
C(i) Sa 16 Epoche I bis III
D(i) Sa 16 bzw
Ctr Sa 16
Epoche I bis III
AB4 Sa 97 Epoche I bis III
BC4 Sa 16 Epoche I bis IV
C4 Sa 13 Epoche I bis IV
Pw4ü Sa 07 Epoche I bis III

Nenngröße N

Sächsische Abteilwagen

In der Nenngröße N gab es Modelle sächsischer Abteilwagen auch als Bausätze von Freudenreich. Im Vergleich zu entsprechenden Bausätzen größerer Nenngrößen waren sie deutlich einfacher gehalten, so besitzen sie zum Beispiel keine Inneneinrichtung.

Derzeit sind drei verschiedene Bausätze bekannt, Angaben zum Vorbild der einzelnen Wagen bitte oben den entsprechenden Abschnitten der Nenngröße H0 zu entnehmen!

Ob die Bausätze auch mit Epoche-II-Beschriftungen erhältlich waren, erscheint fraglich, da die Bauanleitungen dazu überhaupt keine Angaben enthalten.

Zumindest für diese zweiachsigen Wagen sind auch Bundesbahn-Beschriftungen durchaus möglich, gehörten aber definitiv nicht zum Inhalt der Bausätze.

Gattung Betriebs-Nr. Farbe Her­steller Artikel-Nr. Bauzeit Strom Bemer­kungen Bild
ABB
(A)B4 Sa 97
B4 Sa 97
B4p
707, 709, 713
(xx xxx Dresden)
(20 207 Dresden)

431-206
schokoladenbraun
braungrün
braungrün
flaschen­grün
Freudenreich NB 210  ? GS K.Sächs.Sts.E.B.
DR
DR
DR (DDR)
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C(i)
C(i) Sa 16
C Sa 16(/32)
B
(B)
1396, 3588
(xx xxx Dresden)
(xx xxc Dresden)

531-xxx
(?)
schokoladenbraun
braungrün
braungrün
flaschen­grün
(flaschen­grün)
Freudenreich NB 207/212?  ? GS K.Sächs.Sts.E.B.
DR
DR
DR (DDR)
(DB)
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D(i)
D(i) Sa 16
Ctr Sa 16/?
B
(B)
5292, 5379
(xx xxx Dresden)
(xx xxx Dresden)

531-xxx
(?)
grau
braungrün
braungrün
flaschen­grün
(flaschen­grün)
Freudenreich NB 207/212?  ? GS K.Sächs.Sts.E.B.
DR
DR
DR (DDR)
(DB)
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Dreiachsige Abteilwagen der DB/DR

Gattung Betriebs-Nr. Farbe Her­steller Artikel-Nr. Bauzeit Strom Bemer­kungen Bild
BC3 pr93 32133 Wuppertal  ?grün Arnold 3045 1981–1985 GS DR, ohne Bremserhaus
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BC3 pr93 32133 Wuppertal  ?grün Arnold (3045) 1981–1985 GS DR, mit Bremserhaus (Eigenumbau)
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AB3 pr03 32 229 Ffm  ?grün Fleischmann 806501 2010 GS DB
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B3 pr89 047 299 Mz  ?grün Fleischmann 8794 1993 GS DB, Bremserhaus
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B3 pr89 047 847 Mz  ?grün Fleischmann 8792 1993 GS DB
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B3 pr11 71 384 Ffm  ?grün Fleischmann 807101 2010 GS DB
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B3 pr11 059 788 Ffm  ?grün Fleischmann 807001 2010 GS DB, Bremserhaus
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B3 pr11 058 367 Ffm  ?grün Fleischmann 807002 2010 GS DB, ohne Bremserhaus
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C3 pr11 70 544 Altona  ?grün Fleischmann 807104 2019 GS DR, Bremserhaus
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C3 pr11 70 517 Altona  ?grün Fleischmann 807006 2019 GS DR, ohne Bremserhaus
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C3tr pr04 50 355 Wuppertal  ?grün Arnold 3045 1981 GS DR, Bremserhaus
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C3tr pr04 50 355 Wuppertal  ?grün Arnold (3045) (1984) GS DR, ohne Bremserhaus (Eigenumbau)
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B3tr pr04 52 959 Kar  ?grün Arnold 0169 1990 GS DB, Bremserhaus, Zugset
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Pw3 pr02 110 065 Wuppertal  ?grün Arnold 3047 1981–2000 GS DR
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Pw3 pr99a 110 734 Köln  ?grün Fleischmann 8095 1977–2000 GS DR
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Pw3 pr11a 111 444 Ffm  ?grün Fleischmann 806801 2010 GS DB
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Pw3 pr11a 111 037 Altona  ?grün Fleischmann 806804 2019 GS DR
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Zweiachsige Abteilwagen der DB/DR

Die hier dargestellten Wagen waren umgebaut aus ehemalig dreiachsigen Wagen der Königlich Preußischen Staatseisenbahnen in Holzbauart. Darüber hinaus hat die junge Reichsbahn in den ersten Jahren ihres Bestehens zweiachsige Abteilwagen bauen lassen, die sich in ihrem Aufbau an den letzten Bauarten der KPEV orientierten. Da so kurz nach dem Ersten Weltkrieg insbesondere kleinere Wagonbaufirmen ihre Produktion noch nicht auf Stahlbauarten umgestellt hatten, gab es diese Wagen sowohl in hölzerner als auch in stählerner Bauart. Die hölzernen hatten ein Sprengwerk, bei den stählernen konnte darauf verzichtet werden. Insbesondere die Wagen vierter Klasse wurden in größerer Stückzahl beschafft.

Ab 1921 beschaffte die DR 2-achsige Abteilwagen in Holzbauart mit Sprengwerk sowie in eiserner Bauart ohne Sprengwerk in größeren Stückzahlen. Vor de Holzbauart wurden knapp 1500 Wagen beschafft, vordringlich der vierten Klasse als D-21 und D-21a, von denen es nach Einführung der vierten Klasse reichsweit einen Mangel gab. Die Wagen hatten eine LüP von 13920 mm und ein Runddach mit Lüftern. Von der eisernen Bauart wurden in kleineren Serien der B-21, BC-21 und BC-21a, C-21 beschafft, während vom D-21b fast 1000 Exemplare gebaut wurden. 1927 war der Magel an Wagen der vierten Klasse noch immer nicht behoben und als D-27 Austauschbauart erschien der letzte Vertreter dieser Wagengruppe. Ab 1933 wurden die ehemaligen D-Wagen zu C-, Cu- bzw. Cdtr- Wagen umgebaut.

In Preußen und Sachsen gab es schon vor 1914 zweiachsige Abteilwagen.

Gattung Betriebs-Nr. Farbe Her­steller Artikel-Nr. Bauzeit Strom Bemer­kungen Bild
B Sa 95/32 530-213  ?grün Herbert Stein KG, Leipzig / Piko Sonneberg 5/4406 1971–1980 GS DR (DDR), Bremserhaus
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B Sa 95/32 530-303  ?grün Herbert Stein KG, Leipzig / Piko Sonneberg 5/4405 1971–1980 GS DR (DDR)
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B pr21 71 384 Ffm  ?grün Fleischmann 807101 2010 GS DB, Bremserhaus
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B pr21 058 367 Ffm  ?grün Fleischmann (807002) 2010 GS DB, ohne Bremserhaus (Eigenumbau, Mittelachse entfernt)
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C pr21 70 544 Altona  ?grün Fleischmann (807104) 2019 GS DR, Bremserhaus (Eigenumbau, Mittelachse entfernt)
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C pr21 70 517 Altona  ?grün Fleischmann (807104) 2019 GS DR, ohne Bremserhaus (Eigenumbau, Mittelachse entfernt)
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Pwi-23  ?  ?grün minitrix 30xx 1972–? GS DB
Pwi-23 114 141 Mainz  ?grün Minitrix 13303 1986–1995 GS DR
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Pwi-23 114 058 Ffm  ?grün Minitrix 13326 1990–1994 GS DB MT 13326.JPG
Pwi-23 114 065 Hmb  ?grün Minitrix 13755 1996–2006 GS DB MT 13756.JPG
Cd-21a 45 092 Mst  ?grün Minitrix 3059 1972–1985 GS DB MT 3058.JPG
Bd-21a 44 476 Ffm  ?grün Minitrix 13325 1990–1994 GS DB MT 13325.JPG
Bd-21a 45 560 Hmb  ?grün Minitrix 13754 1996–2006 GS DB MT 13754.JPG
BC-21 31 028 Mst  ?grün Minitrix 3058 1972–1985 GS DB MT 3059.JPG
B-21 31 034x Ffm  ?grün Minitrix 13324 1990–1994 GS DB
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ABb-21 31 017 Hmb  ?grün Minitrix 13755 1996–2006 GS DB
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Vierachsige Abteilwagen der DB/DR

Modelle vierachsiger Abteilwagen gab es bislang nur von Fleischmann und Arnold:

Gattung Betriebs-Nr. Farbe Her­steller Artikel-Nr. Bauzeit Strom Bemer­kungen Bild
Post4 b/17 2667 Ksl  ?grün Fleischmann 8045 1999 GS DBP, Bremserhaus Fl Post4.JPG
Pw4 pr04 0108 837 Ffm  ?grün Fleischmann 8040 1999 GS DB Fl Pw4ü pr04 8080.JPG
AB4 pr04 020 668 Ffm  ?grün Fleischmann 8046 1999 GS DB, Bremserhaus Fl AB4 pr05.JPG
BC4 pr04 30 597 Essen violett / creme Fleischmann 8870 1990 GS DR, Bremserhaus
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BC4 pr04 30 737 Essen  ?rot / creme Fleischmann 7888 1991 GS DR, Bremserhaus
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B4 pr04 041 806 Ffm  ?grün Fleischmann 8043 1999 GS DB, Bremserhaus Fl B4 pr04 Brh.JPG
C4 pr04 41 958 Essen violett / creme Fleischmann 8871 1991 GS DR, Bremserhaus
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C4 pr04 41963 Essen  ?rot / creme Fleischmann 8874 1991 GS DR, Bremserhaus
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B4tr pr04 041 976 Ffm  ?grün Fleischmann 8044 1990 GS DB Fl B4 pr04 oBr.JPG
C4 pr04 41 971 Essen violett / creme Fleischmann 8872 1991 GS DR, ohne Bremserhaus
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C4 pr04 41 967 Essen  ?rot / creme Fleischmann 8875 1992 GS DR, ohne Bremserhaus
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B4 pr04 041 843 Ffm  ?grün Fleischmann 8046 1990 GS DB, Zugschluss Fl B4 pr04 zugs.JPG
C4 pr12 2709  ?grün Arnold 3391 1973–1978 GS K.P.St.E., Bremserhaus Ar C4 pr12.JPG
Cuel4 pr19 ÷  ?grün Arnold 3394 1979 GS K.P.St.E. Ar C4 pr.JPG
BCel pr19 ES 88 01  ?rot Arnold 2936 1989-1995 GS DB Ar ES 88.JPG